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Bonjour am französischen Nationalfeiertag und willkommen zur 15. Etappe der Tour de France 2013. Heute geht es von Givors zum Mont Ventoux, und die Fahrer stehen vor der längsten Prüfung der 100. Auflage dieser Rundfahrt. Stramm nach Süden bewegt sich das Peloton und kommt zurück in eine Gegend, in der sie bereits in der ersten Woche gewesen ist - Marseille und Montpellier sind dem Ventoux näher als die Stadt Givors, wo heute die Startflagge geschwenkt wird.

Tour de France
15. Etappe | Wellige Etappe | Herren | 14.07.2013
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Guido Scholl

Update 14/07/2013 um 16:41 GMT+2 Uhr


14:04
4:05 Minuten nun zwischen Feld und Spitzengruppe. Da fragt man sich schon, was die viele Arbeit von Europcar sollte, wenn sie die bemühungen jetzt doch wieder einstellen. Was soll's? Den Ausreißern wird's gefallen.
13:58
Im Anstieg hatte Movistar auch das Zepter von Europcar übernommen.
13:57
Und Europcar gehen wohl allmählich auch die Lichter aus, denn im Anstieg ist der Abstand nach vorn wieder auf 3:40 Minuten angewachsen.
13:57
Für beide Franzosen waren es die ersten Zähler in dieser Sonderwertung. Und sollte Roy die Etappe gewinnen, wäre er wegen der im Finale zu vergebenen 50 Punkte vielleicht sogar de rneue Bergkönig. Der Führende im Bergpreisklassement ist Pierre Rolland mit 51 Zählern. Doch zu beachten ist natürlich auch Chris Froome, der 33 Punkte hat und somit selbst als Etappendritter noch das Bergtrikot übernehmen könnte.
13:54
Jeremy Roy bekam an der Bergwertung zwei Punkte, Christophe Riblon einen.
13:49
In der 3. Rennstunde hat das Tempo "nur" noch 41,3 Km/h betragen. Das macht einen Schnitt von 47 Km/h für die ersten drei Stunden der Etappe.
13:46
Sie sind bereits im 4. Berg des Tages, das Feld hat nur noch 3:05 Minuten Rückstand zur Gruppe an der Spitze.
13:34
El Fares ist wieder im Feld, 135 Kilometer sind abgespult, das Peloton ist jetzt konstant bei 3:30 Minuten hinter der Spitze eingepegelt.
13:24
3:30 Minuten Rückstand fürs Feld, 1:40 für el Fares.
13:23
Nein, heute ist nicht der 1. April, sondern der 14. Juli. Petacchi hatte sich ja ganz spontan im Frühjahr von der Bühne des Profiradsports verabschiedet. Jetzt kommt er aso wieder...
13:22
Nicht nur der Rennverlauf ist kurios, wir haben auch eine wirklich putzige Meldung. Alessandro Petacchi startet ein Comeback: www.radsport-news.com/sport/sportnews_82872.htm
13:21
Sie kommen näher und näher, 3:40 Minuten liegen jetzt zwischen Peloton und Neuner-Gruppe. Nein, da ist nicht etwa Magdalena Neuner dabei, es handelt sich um eine neunköpfige Ausreißergruppe. El Fares hat 40 Sekunden Rückstand.
13:19
Julien el Fares hat den Kontakt zur Spitzengruppe bereits verloren, es geht auch schon berghoch, wenn auch noch nicht zur 3. Kategorie.
13:16
Die Hälfte der Etappe hat die Spitze jetzt hinter sich gebracht...
13:15
An der Verpflegungskontrolle liegt das Feld nur noch 3:55 Minuten hinter den Ausreißern. In der bald folgenden Steigung der 3. Kategorie könnte es in beiden Gruppen erste Kontaktverluste geben, so schnell wie das Rennen heute ist.
13:03
Und Europcar hat den Zug verpasst, weshalb es das Feld nun auf 4:50 Minuten anm die Ausreißer heranführt.
13:02
So gehört es sich am 14. Juli: 5 Franzosen in der Fluchtgruppe. Dazu ein Südafrikaner (Impey), ein Niederländer (Poels), zwei Spanier (Losada, Irizar) und ein Slowake (Sagan).
13:00
5:20 Minuten Rückstand hat die große Gruppe jetzt auf Riblon, Chavanel, Sagan, Impey, Poels, el Fares, Losada, Fedrigo, Irizar und Roy.
12:58
Was bedeutet so ein Ausritt für Pierre Rolland? Gewonnen hat er nichts, aber reichlich Kraft verbraucht. Für den Etappensieg kommt er jetzt sicher nicht mehr in Frage, und Punkte fürs Bergtrikot sollten auch sehr schwierig werden. Gut möglich, dass sich der Franzose dann für die verbleibenden Bergetappen schont und den Ventoux im Grupetto hochfährt. Dann wäre eine gute Gesamtplatzierung endgültig futsch - vor der Etappe war der 8. des Vorjahres und der 10. der 2011er-Austragung immerhin noch 29.
12:51
Das Peloton holt langsam auf, 6 Minuten Rückstand hat die Hauptgruppe derzeit.
12:50
Die zweite Rennstunde war im Durchschnitt 50,4 Km/h schnell. Jungs, da wartet noch ein ziemlich fieser Berg auf Euch, nur zur Erinnerung! Die erste Rennstunde ist trotz der Anstiege nur wenig langsamer gewesen, so dass sich für die Etappe insgesamt - bis hierher - 49,3 Kilometer pro Stunde ergeben. Wahnsinn.