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Willkommen zurück zur 100. Tour de France. Die 10. Etappe führt die Fahrer von Saint-Gildas-des-Bois nach Saint-Malo, 197 Kilometer lang ist das Teilstück, und es ist vor allem flach. Nach dem Ruhetag haben die Radprofis also die Möglichkeit, wieder den Rennrhythmus aufzunehmen, ohne dass gleich ein für die Gesamtwertung entscheidender Tagesabschnitt auf dem Programm steht. Von wenigen Wellen abgesehen ist eine Bergwertung der 4. Kategorie (Kilometer 142) die einzige Erhebung der Etappe.

Tour de France
10. Etappe | Flachetappe | Herren | 09.07.2013
Beendet
Saint-Gildas-des-BoisSaint-Malo
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Guido Scholl

Update 09/07/2013 um 18:03 GMT+2 Uhr


18:02
Damit verabschiedet sich David Petri von Ihnen und wünscht noch einen schönen Abend. Morgen melden wir uns mit dem Zeitfahren ab 10 Uhr wieder. Alle Hintergrundinfos zur 10. Etappe gibt es natürlich in wenigen Minuten auf Radsport-News und eurosport.yahoo.de.
18:01
Morgen sind die Klassementspezialisten wieder gefragt. Im 33 Kilometer langen Einzelzeitfahren von Avranches zum Mont Saint Michel müssen Froome, Valverde, Contador und Co. erneut Farbe bekennen. Topfavorit auf den Tagessieg ist mit Tony Martin aber erneut ein deutscher Rennfahrer. Sollte der Weltmeister den Kampf gegen die Uhr für sich entscheiden, wäre es bereits der vierte deutsche Etappensieg bei dieser Tour.
17:58
In der Gesamtwertung gibt es keine Veränderungen. Während Marcel Kittel unglaublich froh ist über seinen zweiten Tageserfolg, ist sein Teamkollege Albert Timmer unglaublich sauer auf Mark Cavendish, der ihn im Finale zu Fall brachte.
17:55
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Endergebnis: 1. Kittel, 2. Greipel, 3. Cavendish, 4. Sagan, 5. Bonnet, 6. Kristoff, 7. Reza,
17:53
Doppelsieg also für die deutschen Sprinter. Dahinter sind Cavendish und Sagan geschlagen, aber wie Cavendish den Argos-Fahrer abgeräumt hat, war schon brutal.
17:51
Mark Cavendish wird Dritter, aber der Brite hat den letzten Anfahrer von Kittel durch ein überhartes Manöver zu Fall gebracht.
17:50
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Marcel Kittel gewinnt die Etappe vor André Greipel!
17:49
Jetzt kommt Mark Cavendish von ganz hinten nach vorn.
17:48
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Flamme Rouge! Lotto-Belisol mit Marcel Sieberg an der Spitze, daneben formiert sich Argos-Shimano.
17:47
2 Kilometer noch! Der Zug von André Greipel läuft, aber auch Mark Cavendish hat seine Leute vor sich.
17:47
Auch Peter Sagan schickt seine Leute nach vorn, während sich einige Lücken in diesem rasanten Finale auftun.
17:46
Saxo-Tinkoff verschärft nochmals das Tempo, nun kommen aber Lotto-Belisol, Argos-Shimano und Omega Pharma-Quick-Step.
17:44
Auch ein letztes Aufbäumen von Julien Simon wird vereitelt. Das Feld rast geschlossen in Richtung Saint-Malo. Es kommt zum Massensprint.
17:43
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Das war's. Bis zuletzt haben sich Cousin & Co. gewehrt, unter der Führung von Argos und Omega Pharma-Quick-Step ist die Flucht jedoch sechs Kilometer vor dem Ziel beendet.
17:40
Weiterhin geben die vier Spitzenfahrer nicht auf. Julien Simon sorgt mit einem Antritt für eine weitere Tempoverschärfung und das Feld hat immer noch zehn Sekunden Rückstand.
17:38
Im Feld zeigt sich schon der Zug von Argos-Shimano an der Spitze. Dahinter leuchtet auch das britische Meistertrikot von Mark Cavendish in der bretonischen Sonne.
17:37
Weiterhin macht Jerome Cousin in der Spitzengruppe Druck, doch der Europcar-Fahrer wird wohl nur mit der roten Rückennummer des aktivsten Fahrers belohnt werden.
17:36
Unser Mann vor Ort, Felix Mattis, beschreibt die Zielankunft als fast ideal. Die Straße ist sehr breit und die letzte richtige Kurve liegt fünf Kilometer vor dem Ziel. Danach gibt es noch einige leichte Knicke, so auch 200 Meter vor dem Ziel nach links. Auf den letzten 50 Metern geht es über ganz leichtes Kopfsteinpflaster zum Zielstrich, dass aber nicht grob ist und bei 60 bis 70 Stundenkilometern kaum gespürt wird.
17:33
Die vier verbliebenen Spitzenfahrer geben noch nicht auf, allerdings beträgt der Abstand 15 Kilometer vor dem Ziel nur noch knapp zehn Sekunden.
17:32
Weiter wird das Feld von Saxo-Tinkoff angeführt, die Equipe von Contador hängt zwar vereinzelte Fahrer ab, doch die Klassement-Fahrer, wie auch alle Sprinter sind präsent.