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Guten Morgen und willkommen zur 14. Etappe der 105. Tour de France. Nach dem Massensprint von gestern steht heute wieder ein Schlagabtausch am Berg an. Über 188 Kilometer führt die Etappe von Saint-Paul-Trois-Châteaux nach Mende, wo ein etwa drei Kilometer langer und etwa zehn Prozent steiler Schlussanstieg wartet. Vom letzten Gipfel sind es noch 1,5 abfallende Kilometer zum Ziel auf dem Flugfeld. Attacken auf das Gelbe Trikot von Geraint Thomas (Sky) sind hier vorprogrammiert.

Tour de France
14. Etappe | Wellige Etappe | Herren | 21.07.2018
Beendet
Saint-Paul-Trois-ChâteauxMende
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Eric Gutglück

Update 21/07/2018 um 18:13 GMT+2 Uhr


17:48
Doch er kann am Franzosen nicht dranbleiben. Das Bergtrikot erstürmt die Wand.
17:48
Hinten attackiert Alaphilippe, Geschke hängt sich ran.
17:47
Geschke und Martinez kommen nicht weg, Sagan hängt noch an der Gruppe dran.
17:47
1000 Meter noch bis oben.
17:46
30 Sekunden hat Fraile noch, was für eine Spannung!
17:46
Stuyven steht fast, das sieht nicht gut aus.
17:45
Jetzt gehen hinten Martinez und Geschke.
17:45
Drei Kilometer noch für Stuyven, Fraile kommt auch optisch imer näher. Der Baske hat mächtig Schwung drauf.
17:44
De Gendt wird gestellt. Stuyven hat noch 1600 Meter bis oben.
17:44
Aber eine Minute liegt er noch zurück.
17:44
Und Fraile hat Zug drauf! Der Baske lässt De Gendt stehen.
17:43
Stuyven ist kaputt, sein Tritt ist schwer, der Kopf gesenkt.
17:43
Stuyven hat noch zwei Kilometer bis oben.
17:43
Fraile und De Gendt sind zusammen.
17:42
Drei Kilometer bei 10 Prozent Steigung hat er Zeit, nach vorn zu kommen. Jetzt setzt Fraile nach.
17:42
De Gendt attackiert hinten!
17:41
Jetzt erreichen auch die Verfolger den Fuß der Wand.
17:41
Sein Tritt ist noch rund, das sieht momentan gut aus für den 26-Jährigen.
17:40
Stuyven ist in der Schlusssteigung.
17:38
Stuyven hat Mende erreicht, 1:40 beträgt sein Vorsprung.
17:37
Der Spitzenreiter beißt auf die Zähne. Wenn er sich die Kräfte eingeteilt hat, dann kann das reichen. Doch hinten sitzen starke und explosive Bergfahrer wie Alaphilippe.