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Tour de France: Schachmann verspricht: "Können's besser machen"

Vonradsport-news.com

Publiziert 02/09/2020 um 15:35 GMT+2 Uhr

Maximilian Schachmann konnte bei der ersten Bergankunft der Tour de France 2020 seinen Kapitän Emanuel Buchmann im Schlussanstieg nicht wie erhofft unterstützen. Das allerdings lag nicht an der Form, wie Schachmann erklärte: "Am Ende war es sehr hektisch, selbst berghoch. Mich haben vier starke Rhythmuswechsel deutlich aus dem Tritt gebracht, weil ständig vor mir welche fast gestürzt sind."

Maximilian Schachmann |Tour de France 2020 © BORA - hansgrohe / Bettiniphoto

Fotocredit: From Official Website

Schachmann, der mit 3:22 Minuten Rückstand ins Ziel der 4. Tour-Etappe kam, schilderte das hektische Finale: "Felix (Großschartner) hat gesagt, es gab sogar Stürze bergauf - es war keine leichte Herausforderung, sich da zu finden. Ich bin aber davon überzeugt, dass wir das die nächsten Tage besser machen können", so der 26-Jährige, der nach seinem Schlüsselbeinbruch nach wie vor nicht völlig frei von Beschwerden ist.
"Im Finale habe ich es nicht so gemerkt, was ich aber schon merke ist, dass um den Bruch herum die Muskulatur extrem fest ist und das zieht sich dann durch die rechte Seite und den rechten Rücken. Am Ende ist es immer noch ein Knochenbruch, der mehr Energie kostet, als ich gehofft hatte“, meinte Schachmann."
Am Donnerstag steht die nächste Bergankunft auf dem Programm, wo Bora-hansgrohe wieder mit vollem Einsatz für Buchmann arbeiten will.
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Tour-Strecke, 6. Etappe: Schwere Bergankunft am Mont Aigoual

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