Tour de France: So lief die 8. Etappe - Sprintsieg für Jonathan Milan, Pascal Ackermann und Phil Bauhaus geschlagen
Tour de France
8. Etappe | Flachetappe | Herren | 12.07.2025
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Damit verabschiede ich mich für heute. Am Sonntag geht es an dieser Stelle weiter mit der Tour de France 2025. Danke fürs Lesen des Tickers - hoffentlich bis morgen!
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Milan feiert Premierensieg - Van Aert geschlagen
Quelle: Eurosport
An der Spitze der Gesamtwertung bleibt alles unverändert:
1. Pogacar
2. Evenepoel +0:54
3. Vauquelin +1:11
4. Vingegaard +1:17
5. Van der Poel +1:29
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Highlights: Milan lässt den Knoten platzen - Ackermann stark
Quelle: Eurosport
Das Tagesergebnis:
1. Milan
2. Van Aert (s.t.)
3. Groves
4. Ackermann
5. De Lie
Allerdings steht hinter Groves' dritten Rang noch ein Fragezeichen. Denn der Australier fiel im Finale mit einer gefährlichen Aktion auf, wegen der Bauhaus jegliche Chancen verlor, heute ein erneut starkes Resultat herauszufahren.
0 km
Mathieu van der Poel zieht für Kaden Groves den Sprint an, dann geht aber Milan locker vorbei - mit Van Aert am Hinterrad, der nicht mehr am Italiener vorbeifahren kann. Erster Tour-Etappensieg für Milan.
1 km
Lidl - Trek führt das Feld auf den letzten Kilometer, dann fährt Matteo Trentin (Tudor) vorbei. Isreal eröffnet dann den Sprint.
1,5 km
Beinahe noch einmal ein Sturz. Bauhaus muss ausscheren und verliert wertvolle Positionen.
3 km
Israel - Premier Tech übernimmt die Spitze. Vielleicht soll Pascal Ackermann heute wieder reinhalten. Die letzten Male fuhr der Deutsche zu früh los.
4 km
Meeus lässt abreißen. Dann setzt Red Bull - Bora - hansgrohe heute im Sprint auf Danny van Poppel.
5 km
Paul Penhoet (Groupama - FDJ) wird heute keine Rolle spielen. Er wird gerade erst wieder von einem Teamkollegen zurück ans Ende der Hauptgruppe gebracht. Und das ist zu spät.
6 km
Die Teams Bahrain - Victorious, Alpecin - Deceuninck und Visma - Lease a Bike sind weit vorn zu sehen. Auch Tudor hat einen Zug gut platziert, 6000 Meter noch.
8,5 km
Burgaudeau wurde eingeholt. Und die Gruppe mit Merlier schafft wieder den Anschluss ans Pulk.
11 km
Defekt bei Merlier. Das ist jetzt sehr ungünstig. Denn langsam wird es jetzt garantiert nicht mehr. Außerdem ist Krists Neilands von Israel - Premier Tech gestürzt. Vorn hat sich Burgaudeau allein abgesetzt, Vercher ist komplett platt.
13 km
Weiterhin macht Simmons für Lidl - Trek die Pace. Der US-Amerikaner arbeitet heute enorm viel. Visma - Lease a Bike hat Vingegaard in die vorderen Positionen gebracht. Das Spitzenduo hat noch 34 Sekunden Vorsprung.
16 km
Burgaudeau fährt vor Vercher über den Strich der Bergwertung. Das Peloton ist auf 44 Sekunden dran an den Beiden.
18 km
Sturz am Ende des Feldes. Jonas Rutsch liegt auf dem Boden, Einar Rubio (Movistar) prallt mit dem Rad in ihn hinein. Rutsch kann nach kurzer Behandlung mit zerrissenem Rennanzug weiterfahren.
19 km
Die beiden Totalenergies-Profis ziehen jetzt voll durch. Sie erhöhen abermals ihren Vorsprung, jetzt sogar auf 1:10 Minuten. Dann gewinnt einer von beiden die Bergwertung der 4. Kategorie. Das war vercher ja auf der 1. Etappe verwehrt geblieben, weil Benjamin Thomas (Cofidis) ihn absprintete und dann beide zu Fall brachte.
24 km
Das Peloton rollt aktuell in breiter Formation dem Ziel entgegen. Die Teams Ineos - Grenadiers, Cofidis, Visma - Lease a Bike, Soudal - Quick-Step und Tudor zeigen sich in den ersten Positionen. Vercher und Burgaudeau haben wieder 50 Sekunden gut aufs Feld. 24 Kilometer sind noch zurückzulegen.
27 km
Robert Stannard (Bahrain - Victorious) muss wegen eines technischen Problems stoppen. Er kann schnell weiterfahren. Das Tempo ist momentan auch nicht horrend hoch. Die Ausreißer haben derzeit 35 Sekunden Vorsprung.
31 km
Durch das hohe Tempo bei der Windkanten-Situation waren Burgaudeau und Vercher schon beinahe eingeholt, der Abstand betrug nur noch 9 Sekunden. Jetzt geht der Wert erneut auf gut 30 Sekunden hoch.
32 km
Es herrscht Seitenwind. Eine Gruppe um Felix Gall (Decathlon - Ag2r - La Mondiale) war kurz abgehängt, das Loch wurde aber bereits wieder geschlossen. Gall befindet sich aktuell ja eigentlich ohnehin im Aufwind bei dieser Tour.
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