UAE-Tor, 2. Etappe | Mannschaftszeitfahren

Erneut eine ganz enge Kiste bei dieser Rundfahrt. Hier gibt`s die erste Zusammenfassung zum Rennen und später auch den ausführlichen Bericht. Damit soll es das für heute gewesen sein. Morgen steht die Berankunft zum Jebel Jais auf dem Programm, gleich das nächste Highlight. Bis dahin.

Plapp wird als neuer Leader angegeben, zeitgleich mit Evenepoel. Drei Sekunden dahinter Arndt.

Die Wertung der Etappe: Soudal eine Sekunde für EF, drei vor Ineos. Bora mit 15 Sekunden Rückstand Siebter.

Es ist also wieder Rechnen angesagt, um das Rote Trikot zu vergeben.

Allerdings war Merlier kurz vor dem Ziel abgehängt worden. Der verliert das Trikot also. Und dann werden Hundertstel zählen, denn Plapp von Ineos und Evenepoel sind damit zumindest nach Sekunden zeitgleich.

Soudal Quick-Step ist im Ziel eine Sekunden schneller als EF!

Bahrain im Ziel, aber die haben nochmal was gut gemacht. Da fehlen nur noch drei Sekunden.

Der finale Stand nach 6;8 Kilometern: 1. Ef Education - EasyPost, 2. Jayco - AlUla +6, 3. Ineos Grenadiers +7, 4. Astana Qazaqstan +8, 5. Soudal Quick-Step +10.

Bora - hansgrohe und Bahrain Victorious haben elf Sekunden, UAE Emirates zwölf Sekunden Rückstand.

Auch Soudal kann die Bestzeit nicht knacken, es ist sogar nur Platz 5 mit zehn Sekunden Rückstand.

Ewan bei Lotto abghängt. Cavendish hängt Astana noch mit dran.

Bahrain an der Wende, aber da sind es schon sieben Rekunden Rückstand. Das riecht auch nicht danach, als könnten sie EF ablösen.

Soudal Quick-Step ist unterwegs. Mit Merlier, mit Remco Evenepoel. Sie werden nochmal die Bestzeit angreifen.

Ineos kommt zu fünft ins Ziel. Für die Bestzeit reicht es nicht. Zwei Sekunden fehlen auf EF.

Wie Arndt und Bauhaus den gestrigen Tag erlebt haben, schildern sie hier:

Bester im Team ist Nikias Arndt. Der könnte also mituner heute das Führungstrikot übernehmen. Sieben Sekunden trennen ihn von Tim Merlier.

Jetzt kommt Bahrain Victorious. Die haben ja gestern zwischenzeitlich fast so etwas wie ein Mannschaftszeitfahren hingelegt, um das Haupfeld zu sprengen. Was am Ende auch erfolgreich war.

Jumbo - Visma fährt mit der siebtbesten zeit und 19 Sekunden Rückstand auf EF über die Ziellinie.

Bei Ineos hat sich gerade der siebte Mann verabschiedet. Aber allzu weit haben es die Briten nicht mehr bis ins Ziel.

Mit Astana Qazaqstan ist das drittletzte Team nun von der Rampe gerollt.

Bora ist im Ziel schneller eine Sekunde schneller als UAE, das ist eine ordentliche Zeit. Auf EF fehlen 14 Sekunden. Viertbeste Zeit im Ziel.