Top-Sportarten
Alle Sportarten
Alle anzeigen

Hallo und herzlich willkommen zur achten Etappe der 65. Spanien-Rundfahrt. Der Tagesabschnitt führt das Peloton über welliges Gelände von Villena nach Xorret de Catí. Wir berichten am 16:00 Uhr für Sie im Live-Ticker.

Vuelta a España
8. Etappe | Wellige Etappe | Herren | 04.09.2010
Live
Live Updates
Fabian Kunze

Update 04/09/2010 um 18:00 GMT+2 Uhr


17:59
Das war's für heute mit dem Live-Ticker von der Vuelta. Vielen Dank, dass Sie dabei waren. Wenn Sie mögen, sind wir morgen wieder für Sie da. Bis dahin, einen schönen Abend. Bis bald!
17:55
Erweisen wir den ersten noch einmal namentliche die Ehre: Moncoutie siegt also vor Martinez und Tschopp. Vierter wird Arrieta. Dahinter werden Rodriguez, Nibali und Anton zeitgleich gewertet. Damit ist Igor Anton neuer Führender in der Gesamtwertung. Zeitgleich mit Rodriguez geht er also morgen auf die neunte Etappe, Nibali nimmt zwei Sekunden Rückstand im Gepäck mit auf die weitere Strecke.
17:53
So langsam trudeln auch die anderen Fahrer im Ziel ein. Philippe Gilbert kommt mit mehr als zwei Minuten Rückstand ein und ist damit sein Rotes Trikot los.
17:51
Wer wird neuer Gesamtführender? Rodriguez sprintet zu Platz fünf, knapp vor Nibali und Anton, der eine Sekunde Rückstand auf Rodriguez hat - aber wird sie auch gewertet oder geht das Trio zeitgleich in die Wertung ein?
17:49
53 Sekunden hinter dem Franzosen kommen seine ehemaligen Weggefährten ins Ziel und spurten um die Plätze zwei bis vier. Nur Asayev ist doch noch weiter zurückgefallen.
17:48
Live comment icon
Der Sieger der Route de Sud gewinnt die achte Etappe der Spanien-Rundfahrt. Herzlichen Glückwunsch an David Moncoutie.
17:47
Nibali nutzt einen flacheren Abschnitt zum Antritt, doch die Konkurrenz bleibt dran. Mit über einer Minute Rückstand auf Moncoutie passieren sie die Bergwertung.
17:45
Moncoutie ist als Erster an der Bergwertung - dem Franzosen scheint der Etappensieg nicht mehr zu nehmen zu sein.
17:44
In der Favoritengruppe verschärfen Anton und Rodriguez noch einmal das Tempo. Nibali muss kurzzeitig reißen lassen, kommt aber rasch wieder zurück und hält Anschluss.
17:43
Die Führung in der Bergwertung kann Moncoutie auch mit den zehn Punkten auf dem Alto Xorret del Catí nicht holen. Dafür ist Martinez zu weit enteilt.
17:42
Achtung, Gilbert! Der Belgier fällt an der steilsten Stelle zurück. Rodriguez und Anton, die erster Verfolger im Gesamtklassement setzen sich ab - ihnen fehlen nur zehn Sekunden auf Platz eins. Jetzt sieht es doch danach aus, als müsse er die liebgewordene Farbe wieder abgeben.
17:40
In den dicht gedrängten Zuschauern bahnt sich Moncoutie den Weg zum Gipfel. Dahinter fahren weiter die vier Ausreißer-Kollegen. Uran und Sastre werden von den Verfolgern wieder geschluckt.
17:39
Hinten stagniert der Rückstand bei zwei Minuten, jetzt wo Carlos Sastre einen Antritt wagt und sich gleich ein Stück weit absetzen kann.
17:39
Jetzt setzt sich Moncoutie auf vom Kasachen ab. Alles deutet nun auf einen Sieg des Franzosen aus dem Cofidis-Team hin.
17:37
Das ist überraschend: Moncoutie tritt an und nur Asayev kann folgen. Tschopp und auch der Führende in der Bergwertung, Martinez, muss reißen lassen.
17:36
Rigoberto Uran hat sich vom Feld gelöst und macht sich allein auf die Verfolgung. Vorne verliert Arrieta als erster den Anschluss an seine vier Wegbegleiter.
17:35
Der Vorsprung der ersten Fünf ist auf exakt zwei Minuten zusammen geschrumpft. Zwei Kilometer fehlen den Spitzenreitern auch noch bis zum Gipfel.
17:33
Puh, hinten ist das Tempo mächtig hoch. Nibalis Liquigas-Team macht Druck auf die Ausreißer und will den Vierten in der Gesamtwertung vielleicht schon heute ins Rote Trikot bringen. Zwölf Sekunden liegt er hinter Gilbert.
17:31
Gemeinsam gehen die fünf Ausreißer in den letzten Anstieg des Tages. Noch sehen die Führenden beim Blick nach hinten die Verfolger noch nicht, aber das Feld hat schon wieder eine Minute gut gemacht, liegt nur noch 3:17 hinter der Spitzengruppe.
17:30
So, jetzt geht es los. Die Führenden starten in den Anstieg. Mit sieben Prozent gibt sich der Berg zunächst noch als harmloser Hügel, aber das ändert sich recht bald.