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Willkommen zum 12. Teilstück der diesjährigen Spanienrundfahrt. Die Anstiege sind heute mal wieder etwas weniger schwer, lediglich in der Mitte der 167,3 Kilometer langen Strecke von Ponteareas nach Pontevedra sind zwei Bergwertungen der 3. Kategorie ausgeschrieben worden. Dort dürften - sofern nicht eine Ausreißergruppe mit anderer Besetzung vorn ist - David Moncoutie (Cofidis) und Matteo Montaguti (Ag2r) um die Punkte balgen. Über einige weitere Wellen hinweg geht es flach ins Ziel.

Vuelta a España
12. Etappe | Flachetappe | Herren | 01.09.2011
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Guido Scholl

Update 01/09/2011 um 17:46 GMT+2 Uhr


17:46
Damit verabschieden wir uns für heute. Morgen geht es gleich wieder in die Berge - für den Fall, dass jemand Entzugserscheinungen bekommt. Hier geht's zum
Im Gesamtklassement sollen Nibali und Kessiakoff die Plätze getauscht haben, 5 Sekunden hat er angeblich aufgeholt. Vielleicht werden diese Abstände aber im Nachhinein wieder heruasgenommen, hatten wir alles schon mal. Das Rote Trikot bleibt in jedem Fall bei Wiggins.
Andreas Klöden kommt mit abgehängten Fahrern ins Ziel...Thomas Lövkvist auch dabei.
167km
Nein, zweiter Platz für Degenkolb, dahinter Bennati und Petacchi.
167km
Der Slowake gewinnt! Vor Bennati, wie es aussah.
17:36
Sagan vorn...
167km
Cancellara lanciert den Spurt.
167km
Tony Martin macht die Pace für Degenkolb, der bereits Zweiter ist.
167km
Teufelslappen.
166km
Gleich folgt der letzte kilometer, da geht es nochmal bergauf.
166km
Peter Sagan lungert weit vorn im Feld herum. Er könnte sich in der Punktwertung heute näher an Rodriguez heranschieben.
165km
Fabian Cancellara an fünfter Position. Er will die Vuelta nach eigener Aussage am zweiten Ruhetag verlassen.
163km
Drei Helfer von Leopard-Trek fegen an Anza vorbei. Das war ein kurzer Ausritt.
163km
Santo Anza (Vacansoleil) greift an. Und hinten können einige Fahrer das Tempo nicht mitgehen. So unterschiedlich kann das gehen.
162km
Und es ist ein netter aber verdienter Zufall, dass ausgerechnet Grabsch die letzten Ausreißer einfängt.
161km
Grabschi haut für Degenkolb in die Pedale.
161km
Moncoutié ist am Ende. Aber nicht am Ende seiner Kräfte, sondern am Ende des Feldes. Er hat also Taaramae wieder von seinem Stammplatz weggedrängelt-
160km
Ag2r steigt in die Tempoarbeit ein.
159km
9 Kilometer noch, 12 Sekunden für das Fluchtduo.
157km
Noch 10 Kilometer. Skil-Shimano muss mit mehreren Helfern Marcel Kittel wieder ans Feld bringen. Auch der scheint auszuscheiden, es sei denn, er hatte technische Probleme. Aber eben ging es knackig berghoch, deshalb hängten die drei helfer ja auch den rest kurzzeitig ab. Da liegt es nahe, dass Kittel körperliche Probleme hatte. Und nachher geht es wieder berghoch kurz vorm Ziel.