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Herzlich willkommen aus dem Zentrum der iberischen Halbinsel. Nach einem längeren Transfer am gestrigen Abend begrüßt Sie Felix Mattis heute im Live-Ticker zur 6. Vuelta-Etappe zwischen Guijuelo und Cáceres. Wir befinden uns also nun auf dem Weg vom Nordwesten Spaniens entlang der portugiesischen Grenze in Richtung Gibraltar - auch wenn das heutige Etappenziel noch weit vom Meer entfernt ist.

Vuelta a España
6. Etappe | Flachetappe | Herren | 29.08.2013
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Felix Mattis

Update 29/08/2013 um 17:13 GMT+2 Uhr


17:12
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Damit verabschiede ich mich für heute aus dem Live-Ticker zur Vuelta. Ich hoffe, Sie auch in der Kürze der Zeit gut unterhalten und informiert zu haben. Morgen geht es erneut mit einer der wenigen Flachetappen dieser Vuelta weiter. Bis dann, sagt Felix Mattis!
17:11
Martin ist mit gesenktem Kopf als Siebter über den Zielstrich gerollt, dahinter Meersman, Gilbert und Brown.
17:10
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In der Gesamtwertung gibt es heute an der Spitze natürlich keine Veränderungen. Nibali fährt weiter in Rot vor Horner und Roche.
17:09
Morkov vor Richeze, Cancellara, Farrar, Flecha und Matthews - das sind die Top 6 des Tages.
17:08
Cancellara hat den Sprint des Feldes eröffnet und Morkov im Windschatten mitgezogen. Der dänische Meister kam dann knapp 100 Meter vor dem Ziel vorbei und fing Martin auf den letzten vielleicht 30 Metern ab.
17:06
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Das tut weh, das tut richtig weh für Martin! Der Deutsche hat auf den letzten 200 Metern beschleunigt, dann aber gemerkt, dass nichts mehr geht. Dann ging er 50 Meter vor dem Strich nochmal aus dem Sattel, aber die Luft war raus aus den Beinen. Das Feld kommt direkt vor dem Zielstrich heran und Morkov ersprintet sich vom Hinterrad von Cancellara den Sieg!
17:05
Unglaublich dieser Tony Martin! Was für ein Coup! Er kommt auf die letzten 500 Meter und hat immer noch gute Karten. Dahinter zieht RadioShack den Sprint an.
17:04
Der letzte Kilometer läuft, und jetzt ziehen Garmin und Argos den Sprint an. Das muss ein sehr langer Sprint werden, wenn sie die sechs Sekunden auf Martin noch einholen wollen!
17:04
Martin kommt mit acht Sekunden auf die letzten zwei Kilometer.
17:03
Im Feld attackiert ein Cofidis-Mann, kommt aber nicht richtig weg. Das zeigt, dass das Feld eben doch schon sehr schnell ist. Und trotzdem hält Martin weiter erfolgreich dagegen!
17:02
Drei Kilometer noch - und noch immer hat Martin 8 Sekunden. Ich wage es kaum zu schreiben, aber unmöglich ist das hier jetzt nicht mehr.
17:02
Martin holt nochmal eine Sekunde raus. Mit acht Sekunden Vorsprung geht er auf die letzten 3,5 Kilometer. Aber jetzt wird die Straße breit und die Sprinter-Teams geben Gas.
17:01
Eben sah es kurz so aus, als würde Martin seine Flucht aufgeben. Er saß aufgerichteter im Sattel und trat langsamer - aber das war eben nochmal eine kleine Welle im Streckenprofil. Jetzt macht er sich wieder klein und gibt weiter alles. 4 Kilometer vor dem Ziel sind es noch immer 7 Sekunden.
16:59
Jetzt ist es soweit. Die Sprinter-Teams übernehmen die Kontrolle wieder und kommen an der 5-Kilometer-Marke auf sechs oder sieben Sekunden heran. Martin schaut sich wieder um und sieht die Gefahr bereits sehr nah.
16:58
Eine Sekunde pro Kilometer geht Martin derzeit flöten. Wenn es so weiterginge, dann würde es für Martin reichen. Aber das scheint unter normalen Umständen nicht möglich zu sein. Das Feld wird gleich nochmal richtig zulegen.
16:56
Martin zieht und zieht und zieht. 7 Kilometer vor dem Ziel stehen weiterhin 16 Sekunden auf der Uhr. Und im Feld macht derzeit keines der Sprinter-Teams Tempo, sondern nach Astana nun Movistar. Die Sprinter-Teams beweisen Nerven aus Stahl.
16:54
17 Sekunden und noch 8 Kilometer. Martin kommt tatsächlich wieder weiter weg. Allerdings ist das Feld auch nicht mehr am Anschlag unterwegs. Ist das das typische Katz- und Maus-Spiel, oder kann das Feld wirklich nicht mehr?
16:53
Im Feld macht 9 Kilometer vor dem Ziel Astana die Tempoarbeit - warum? Das weiß nur Vincenzo Nibali.
16:53
Martin schaut sich immer wieder um. Der Zeitfahr-Weltmeister hat jetzt sogar wieder etwas Zeit herausgeholt.
16:51
Auch jetzt geht Martin in einer kurzen Abfahrt noch in eine super-aerodynamische Position, auf dem Oberrohr liegend. Der Eschborner hält so lange dagegen, wie es irgendwie geht.