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Hola, und herzlich willkommen im Live-Ticker zur Vuelta a Espana. Felix Mattis begrüßt Sie zur 8. Etappe zwischen Jerez de la Frontera und dem Alto Penas Blancas, wo nach 166,6 Kilometern eine Bergankunft der 1. Kategorie wartet. Wir steigen um 16 Uhr live ins Renngeschehen ein.

Vuelta a España
8. Etappe | Wellige Etappe | Herren | 31.08.2013
Beendet
Jerez de la FronteraPeñas Blancas
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Felix Mattis

Update 31/08/2013 um 17:44 GMT+2 Uhr


17:45
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Damit verabschiede ich mich für heute aus dem Live-Ticker. Morgen geht es mit der nächsten schweren Ankunft in Valdepenas de Jaen weiter. Das ist zwar keine richtige Bergankunft, aber trotzdem geht es bergauf zum Zielstrich - wieder etwas für Rodriguez, Valverde, Moreno und Roche? Wir werden es erleben und ich freue mich drauf! Bis dann, sagt Felix Mattis!
17:40
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Roche führt die Gesamtwertung jetzt mit 17 Sekunden Vorsprung auf die zeitgleichen Horner und Moreno an. Nibali liegt 18 Sekunden zurück und ist Vierter, König mit 29 Sekunden Rückstand jetzt schon starker Fünfter.
17:34
Das war ein richtig chaotisches Finale! Auf den letzten knapp zwei Kilometern ist hier jeder gegen jeden gefahren - und offenbar alle am Anschlag. Jetzt wird es spannend, wie die Zeitnahme aussieht. Wo wurden Lücken gemessen, wo nicht?
17:32
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König siegt vor Moreno, Roche, Pinot, Basso, De Clerq und Anton. Nibali verliert 27 Sekunden und muss einige seiner Kontrahenten fahren lassen. Der Italiener gibt Rot an Roche ab!
17:31
König lanciert seinen Sprint 250 Meter vor dem Ziel. Doch hinten beschleunigt auch Moreno!
17:30
König lässt seine Begleiter stehen und fährt zu Anton vor. Der letzte Kilometer ist erreicht. Der Tscheche fährt am Spanier vorbei, und der scheint nichts mehr entgegnen zu können. Doch von hinten nähern sich auch Basso, Moreno, Pinot, Roche und De Clerq.
17:28
De Clerq, Basso, Moreno, Roche, Pinot und König sind jetzt auf der Verfolgung von Anton. Es geht auf den letzten Kilometer. Dahinter macht Kangert für Nibali das Tempo.
17:28
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2 Kilometer sind noch zu fahren und jetzt attackieren König und Pinot!
17:27
Basso übernimmt die Führungsarbeit in der Favoritengruppe und verfolgt Anton. Wert ist sonst noch da? Majka habe ich gesehen, Horner, Uran, Henao, natürlich Nibali und Valverde sowie Katusha, Pozzovivo, De Clerq, Roche, Santaromita und auch Pinot sowie König.
17:26
Die Favoriten sind wieder beisammen, nur Anton liegt 2,7 Kilometer vor dem Ziel noch mit 10 Sekunden an der Spitze. Währenddessen fallen Barguil und Samuel Sanchez aus der Favoritengruppe zurück. Die allerdings umfasst jetzt auch nur noch etwa 15 Mann.
17:25
Nibali geht mit. Der Mann im Roten Trikot hängt sich gemeinsam mit Basso und Lotto-Kapitän De Clerq an Horner ran. Aber auch die restliche Favoritengruppe ist nicht weit weg.
17:24
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Jetzt geht Horner! 3,2 Kilometer vor dem Ziel stiefelt der US-Amerikaner davon und marschiert an Barguil vorbei.
17:24
Der Nächste, der sich aus dem Feld löst: Eros Capecchi von Movistar. Aber jetzt setzt Katusha nach, und sofort springen auch Horner sowie die Astana-Jungs mit.
17:23
Anton wirkt sehr stark. Der Spanier baut seinen Vorsprung schnell aus, Barguil kann da nicht mithalten.
17:22
Der Argos-Mann ist Barguil. Ihm fehlen noch einige Meter zu Anton, doch der junge Franzose setzt sich ebenfalls vom Feld ab. Der NetApp-Mann hingegen ist wieder zurückgefallen. Das könnte auch David De La Cruz, nicht Leopold Koenig.
17:21
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Anton attackiert! 4,7 Kilometer vor dem Ziel setzt sich der Euskaltel-Mann ab. Es folgen ein NetApp-Fahrer und einer von Argos-Shimano. Sind das Koenig und Barguil?
17:21
Valverde, Pinot, Roche, Sanchez, Anton, Koenig, Uran, Henao, Arroyo, Pozzovivo, Capecchi - das sind ein paar der Fahrer, die in der Favoritengruppe sitzen.
17:19
Das war's für Nerz und Cataldo. Die beiden fallen kurz vor der 5000-Meter-Marke ins Feld zurück, beißen sich dort aber erstmal beide fest.
17:18
Die Favoritengruppe schmilzt 5,5 Kilometer vor dem Ziel auf knapp 25 Mann zusammen - und noch immer sind Nerz und Cataldo ein paar Sekunden voraus, wenn auch in Sichtweite.
17:17
Nerz fährt ein tolls Rennen, auch wenn er den Etappensieg wohl inzwischen vergessen kann: Er kämpft mit allem, was er hat und fährt derzeit alles von vorn. Cataldo hängt nur noch hinten dran.