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Hallo Radsport-Fans! Felix Mattis begrüßt Sie zum 13. Mal im Verlauf dieser Vuelta zu einem neuen Renn-Tag. Zwischen Valls und Castelldefels stehen heute 169 Kilometer auf dem Programm, deren letzte 50 eine Sprintankunft erahnen lassen. Allerdings wartet davor eine Bergwertung der 1. Kategorie - es kann also gut sein, dass einige Ausreißer das Rennen unter sich ausmachen.

Vuelta a España
13. Etappe | Wellige Etappe | Herren | 06.09.2013
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Felix Mattis

Update 06/09/2013 um 17:36 GMT+2 Uhr


17:35
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Im Hauptfeld hat es keine Lücken gegeben und so dürfte es auch keine Veränderungen an der Spitze der Gesamtwertung gegeben haben. Wenn doch, erfahren Sie das später natürlich im Rennbericht auf radsport-news.com und eurosport.yahoo.de. Bis dahin verabschiede ich mich für heute allerdings aus dem Live-Ticker und freue mich auf morgen - denn dann geht es in die Pyrenäen nach Andorra. Bis dahin einen schönen Abend, wünscht Felix Mattis!
17:32
Was Barguil da heute gezeigt hat, war taktisch perfekt - und das obwohl er in seinem ersten Profijahr fährt. Er hat zunächst nicht zu viel nachgeführt, als Coppel, Scarponi und Martinez vorne waren,. ist dann im richtigen Moment mitgesprungen, als Coppel erneut angriff und hat sich genau dann selbst abgesetzt, als seine Begleiter kurz die Beine hochnahmen, um sich anzuschauen. Genau so macht man das!
17:30
Auch das Feld sprintet hinauf zum Ziel nochmal, und da müssen die Favoriten natürlich aufpassen, dass keine Lücke reißt und sie Sekunden verlieren - aber das passiert nicht. Ein Lampre-Merida-Fahrer führt das Feld über den Strich - mit rund 2:45 Minuten Rückstand.
17:29
Nun rauscht auch das Feld in den Zielort hinein. Movistar hat die Führung übernommen.
17:28
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Barguil gewinnt, und acht Sekunden hinter ihm sprintet Nocentini vor Mollema auf den zweiten Platz.
17:27
Barguil erreicht die letzten 300 Meter als Solist und beginnt seinen Sprint die ansteigende Zielgerade hinauf. Die Verfolger schauen sich nochmal an und verspielen so den möglichen Sieg.
17:27
Es geht auf den letzten Kilometer und nun übernimmt Mollema die Verantwortung bei den Verfolgern. Hinter ihm lauern alle Kontrahenten, aber vorbeifahren will niemand. Das spielt Barguil in die Karten, der weiter fröhlich davonrauscht.
17:26
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Die vier schauen sich an, und dann geht Barguil. Niemand setzt nach und der Franzose reißt seine Lücke.
17:25
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Coppel attackiert erneut! Der Cofidis-Mann will es erzwingen, und diesmal sind Zandio sowie Barguil und Nocentini mitgesprungen.
17:25
So ist es. Mollema und Zandio führen die sechs Verfolger an das Trio heran. Damit haben wir jetzt wieder neun Mann beisammen.
17:24
Drei Kilometer sind noch zu fahren, und die drei Spitzenreiter beginnen sich kurz anzuschauen. Die sechs Verfolger kommen wieder näher und werden gleich wohl aufschließen.
17:23
Coppel, Martinez und Scarponi behaupten ihren Vorsprung. Doch der endschnellste Mann der Ausreißer sitzt in der zweiten Gruppe: Mollema. Ihm ist auch zuzutrauen, auf dem letzten Kilometer hinauf zum Ziel noch vier Sekunden aufzuholen, um zu gewinnen.
17:22
Jetzt attackiert Scarponi und schließt zu den zwei Spitzenreitern auf.
17:21
Vier Sekunden Rückstand für die Verfolger und der 5-Kilometer-Marke.
17:21
Coppel und Martinez wechseln sich gut ab, haben aber nur wenige Sekunden Vorsprung auf ihre sieben Verfolger. Intxausti hat noch nicht wieder aufgeschlossen.
17:20
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Auch im Feld knallt es in der Intxausti-Kurve! Wer beteiligt ist, können wir erstmal nicht erkennen - aber ein Katusha-Trikot war definitiv zu sehen.
17:19
Santaromita, Scarponi, Barguil und Nocentini kommen zum Mollema-Trio nach vorn. Doch Coppel und Martinez haben noch immer einige Meter Vorsprung.
17:19
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Jetzt geht es an der Spitze rund. 8 Kilometer vor dem Ziel attackieren Coppel und Martinez. Zandio, Mollema und Txurruka steigen nach, die anderen vier bleiben etwas zurück.
17:18
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Sturz! Benat Intxausti fährt eine enge Rechtskurve unter einer Brücke zu spitz an und bekommt die Kurve dann nicht. Er kollidiert mit dem Bordstein und stürzt.
17:17
Hinter der Omega-Armada bereitet sich auch Katusha auf den Bergaufsprint zum Ziel vor. Doch noch immer ist der Rückstand des Feldes zwei Minuten groß - 8,5 Kilometer vor dem Ziel.