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Willkommen zur 6. Etappe der Spanienrundfahrt 2017. Ein langes Teilstück mit 204,5 Kilometern zwischen Vila-Real und Sagunt ist heute zu absolvieren. Und es wird wieder hügelig, wobei der Parcous nicht so selektiv ist wie der des gestrigen Tags. Vier Anstiege der 3. Kategorie und eine Bergwertung der 2. Kategorie sind zu überwinden. Der Berg der 2. Kategorie als letzte Schwierigkeit des Tages befindet sich allerdings bereits bei Rennkilometer 168, also gut 36 Kilometer vor dem Ziel. Es bleibt einerseits noch Zeit für die Helfer der bergfesten Sprinter, die Ausreißer des Tages zu stellen. Andererseits wirkt die Etappe maßgeschneidert für das Gelingen einer Flucht.

Vuelta a España
6. Etappe | Wellige Etappe | Herren | 24.08.2017
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Guido Scholl

Update 24/08/2017 um 17:25 GMT+2 Uhr


16:17
16:16
Im Feld macht Sky die Pace. 2:35 Minuten beträgt der aktuelle Abstand.
16:15
Pawel Poljanski und Cesare Bennedetti von Bora hansgrohe sind im Anstieg an der Tempoarbeit beteiligt. Die scheinen beide einen guten Tag erwischt zu haben. Ansonsten läuft es ja sowohl für Bora als auch für Sunweb nicht so doll wie beispielsweise bei der Tour de France.
16:13
Die Ausreißer befinden sich bereits im letzten berg, sie haben noch 7,5 Kilometer zu klettern.
16:10
Der abstand zwischen der Spitze und dem Feld ist auf 3 Minuten angewachsen. Noch ist aber nicht entschieden, ob jetzige Ausreißer durchkommen oder ob es noch einmal einen Zusammenschluss gibt.
16:09
Noch viel schwerere Berge können Hobbysportler hier unter die Räder nehmen:
16:08
Allerdings ist der Kulminationspunkt einfach zu weit weg vom Ziel. Selbst nach der Abfahrt sind es noch rund 25 Kilometer bis zum Tagesziel. Da lohnt ein Angriff aus dem Feld nicht.
16:07
Der letzte Berg des Tages, der Puerto del Gabrbí (2. Kat.) ist schon eine ganz andere Hausnummer als die vorherigen Anstiege: 9,3 Kilometer ist er lang, im Durchschnitt 5,1% steil. Da ist mancher Erstkategorie-Berg nicht viel schwerer.
16:04
16:03
Stannard bekommt jetzt nochmal Verpflegung am Teamwagen zugesteckt. Er wird ein letztes Mal eine Helferaufgabe erfüllen und kann dann am letzten Anstieg abreißen lassen, ohne sich dafür in irgendeiner Weise rechtfertigen zu müssen. Stannard ist von Haus aus ein Mann fürs Flache.
16:01
Atapuma hat den Bergpreis vor Pantano gewonnen. Und mittlerweile sind alle abgehängten Fahrer wieder dran. Auch Jungels und Monfort. Villella hatte zwischenzeitlich ebenfalls seine Probleme und konnte nicht mehr um Berpunkte sprinten.
15:54
Ian Stannard (Sky) hat am Ende des Feldes Probleme bekundet, die Lücke von ca. 100 Metern sollte der Brite in der Abfahrt aber wieder schließen können.
15:53
Das Feld kommt auch zur Bergwertung, die Pantano für sich entschieden haben sollte.
15:52
Darwin Atapuma ist auf jeden Fall drangeblieben, ebenso LL Sanchez.
15:51
Ein Hammer-Antritt von Pantano zerlegt die Spitzengruppe. Dem sind nun auch Jungels und Monfort und sogar Kletter-Ass Navarro zum Opfer gefallen. Die Gruppe dürfte jetzt nur noch aus einem Dutzend Fahrer bestehen.
15:49
Wer sich die gestrige Etappe hat entgehen lassen: Hier sind die Höhepunkte im Video:
15:48
Der Puerto de Oronet ist 6,4 Kilometer lang bei einer durchschnittlichen Steigung von 4,2%.
15:47
Die Fahrer befinden sich gerade im vierten und damit vorletzten Anstieg des Tages. Wieder ist es eine 3. Kategorie.
15:46
Wir haben also 27 Mann vorn, der Abstand zum Feld beträgt 2:25 Minuten. 64 Kilometer sind es noch bis zum Ziel.
15:40
Jetzt werden Jungels und Monfort wieder gestellt.
15:38
Es muss natürlich Villella heißen!