Auf geht's in den Liveticker zur 2. Etappe der Vuelta a Espana.

Damit wollen wir uns auch aus Spanien verabschieden. Morgen geht es hier mit der 3. Etappe weiter. 178 Kilometer und der erste Berg der 1. Kategorie warten dann auf das Feld. Das Ende der Etappe ist allerdings recht flach. Bis dahin.

Emanuel Buchmann wird als Starker Siebter geführt. Nur drei Sekunden Rückstand werden notiert.

Der Pole holt sich damit das Trikot des Gesamtführenden.

Valverde also vor Kwiatkowski, Dritter müsste Mas sein.

Kwiatkowski jetzt vorne, letzte Kurve, Valverde an seinem Hinterrad. Und dann setzt der Spanier zum finalen Sprint an und zieht doch noch vorbei!

Kwiatkowski direkt hinter ihm. Jetzt ist de Plus gestellt.

Doch jetzt wird es hinten zögerlich. De Plus noch vorne. Aber jetzt Valverde!

700 Meter jetzt noch bis ins Ziel.

Laurens de Plus ist das, doch weiter weg kommt er auch nicht.

Steven Kruijswijk (LottoNL) jetzt mit vorne. Einen Angriff gibt es aber von Quick-Step!

Kommt noch einer weg? Es läuft wohl auf den Sprint einer kleinen Gruppe hinaus.

Sky und Movistar ballern jetzt nach oben. Noch zwei Kilometer bis ins Ziel.

Einer nach dem anderen fällt jetzt vorne ab. 3 Kilometer vor dem Ziel hat die Sitzengruppe vielleicht noch 30 Leute.

Auch Richie Porte ist bei Dennis in der Gruppe und damit raus aus allem.

Die letzte Steigung, der Alto de Guadalhorce nun also nochmal. 400 Meter vor dem Ziel ist die Bergwertung erreicht, aber trotzdem geht es auch danach weiter bergauf.

Nibali ist jetzt auch abgehangen und hat schon einige Sekunden Rückstand. Sky macht das Ganze hier jetzt sehr selektiv.

Neben Sky zeigt sich jetzt auch Movistar. Mit Quintana und Valverde sind dort ja auch Siegkandidaten im Team.

Jetzt macht Sky ordentlich Tempo, die haben hier was vor. Wahrscheinlich fahren die jetzt für Michail Kwiatkowski, den polnischen Meister.

Dennis wird sein Trikot heute defintiv nicht verteidigen. Er ist abgehängt und macht es sich im Grupetto bequem. 2:30 Minuten haben die jetzt schon zurück.

15 Kilometer vor dem Ziel herrscht jetzt Ruhe vor dem Sturm. Positionskämpfe im Feld, aber Ausreißen will offenbar keiner mehr.