Buenos dias! Herzlich Willkommen zum Live-Ticker der 8. Etappe der Vuelta a Espana!

Dahinter ist Teuns nun alleine unterwegs.

Herrada schließt zum Duo vorne auf.

Es sind aber nur mehr zwölf Fahrer dahinter. Darunter auch Jonas Koch (CCC)

Recht groß ist der Vorsprung von Stetina und Barcelo auf die Verfolger aber nicht.

Jetzt hat Barcelo nur mehr gut 20 Meter zu Stetina. Aus den beiden Einzelkämpfern könnte bald ein Duo sein. Dahinter hat sich noch ein Fahrer absetzen können, Herrada.

Stetina liegt nun sechs Minuten vor dem Feld. Damit ist es klar. Der Sieger des Tages wird aus der Spitzengruppe kommen.

Barcelo fährt für die Euskadi - Murias Mannschaft, die die Nachfolge von Euskaltel Euskadi angenommen hat. Für eine WT-Lizenz haben die Basken aber noch nicht angesucht und ihre Trikots leuchten auch noch nicht so schön orange wie jene der früheren Mannschaft.

Er hat den Rückstand halbiert zu Stetina, sieht ihn aber noch nicht.

Fernando Barcelo (EUS) setzt nach. Noch sind wir nicht im Baskenland, da kommen wir erst in der nächsten Woche hin. Trotzdem hat der Spanier eingesehen, dass das Abwarten in der Gruppe ob Stetina noch eingefangen wird, wenig Sinn macht. Auch Barcelo kann sich lösen von den Verfolgern.

Im Feld wurde rausgenommen. Breit aufgefächert fahren die Profis den Berg hoch.

Die Verfolger sind noch zusammen, die Hälfte des Berges ist absolviert. Stetina fährt einen guten Rhythmus und dahinter wird taktiert. Das spielt dem US-Amerikaner in die Karten.

De La Cruz hat nun die Attacke von Herrada fortgesetzt, der enttäuscht ausgeschwenkt hat.

Stetina liegt 20 Sekunden vor der Gruppe. Das Feld ist über fünf Minuten dahinter.

Immer wieder ist es Herrada, der probiert nachzusetzen, aber Unterstützung bekommt er keine.

32 jahre alt und aus Colorado ist Stetina. Der US-Amerikaner fährt seine zweite Vuelta. Vor zwei Jahren beendete er sie auf Rang 31. Einem Etappensieg kam er aber noch nie nahe.

Sergio Henao (UAD) war auch gestern schon lange an der Spitze. Er ist mit Herrada mitgegangen.

Die Lücke geht weiter auf, jetzt reagieren erstmals die Verfolger. Jetzt probiert es auch Herrada ohne die Fluchtgefährten.

Er hat einige Meter zwischen sich und die anderen Verfolger gebracht. Da reagiert aber noch keiner.

Peter Stetina probiert es nun als Solist.

Die Unklarheit an der Spitze könnte Nikias Arndt und Jonas Koch in die Karten spielen. Neben Zdenek Stybar gehören sie zu den schnellsten Sprintern bei den Ausreißern.

Jetzt ist das Tempo wieder raus aus der Spitzengruppe. Alle fahren breit gefächert nebeneinander.