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Hallo und herzlich Willkommen zur 16. Etappe der Vuelta Espana 2020. Es wird wieder steiler! Auf der heutigen drittletzten Etappe zwischen Salamanca und Ciudad Rodrigo liegen wieder zwei größere Brocken vor den Fahrern. Nachdem die Profis nach 77 Kilometern den Puerto El Portillo (2. Kat.) erklommen haben, wartet 30 Kilometer vor dem Ziel noch der Puerto El Robledo (1. Kat.). Beide Berge, die direkt hintereinander liegen haben das Zeug dazu es noch ein Mal in der Gesamtwertung spannend zu machen. Curdt Blumenthal steigt für Sie wie gewohnt um 15.15 Uhr ein.

Vuelta a España
16. Etappe | Wellige Etappe | Herren | 06.11.2020
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Curdt Blumenthal

Update 06/11/2020 um 17:26 GMT+1 Uhr


17:26
Nachberichte und weitere Stimmen finden Sie in den nächsten Stunden wie gewohnt auf Radsport-News.com. Curdt Blumenthal verabschiedet sich für heute und für die Saison. Morgen und übermorgen freut sich wieder mein Kollege Felix Schönbach auf Sie. Kommen Sie gesund durch den Winter. Auf Wiedersehen!
17:22
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Nielsen: "Das Timimg lief heute sehr gut im Sprint. Ich kam durch die letzte Kurve 200 Meter vor dem Ziel und von da an gab ich dann alles was ich hatte. Ich hatte die gesamte Etappe nie wirklich die Ambition diese Etappe zu gewinnen. Am Start dachte ich eine kleineres Feld kommt ins Ziel und ich helfe Hugh Carthy:"
17:10
Dion Smith (Mitchelton-Scott) wird dieses Mal Vierter. Alejandro Valverde, der zu früh im Wind war, erkämpft sich immerhin noch den fünften Platz.
17:08
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Zweiter wird Primoz Roglic (Jumbo-Visma), Dritter Rui Costa. (UAE-Team Emirates).
17:07
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Magnus Cort Nielsen (EF) gewinnt!
17:06
Alejandro Valverde (Movistar) zieht den Sprint an!
17:04
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Wer kann nun noch am besten sprinten? Echte Sprinter sind nicht mehr dabei. Noch 1000 Meter. Bruno Armirail (Groupama-FDJ) vorne.
17:04
Das Ziel wird ein paar Meter zu spät kommen. Das gibt es doch nicht! 2.000 Meter vor dem Zielstrich wird Remi Cavagna gestellt.
17:02
10 Sekunden und noch 3000 Meter. Das wird verdammt eng.
17:01
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Fünf Kilometer noch. Es sind sogar wieder 15 Sekunden Vorsprung. Das wäre ein echtes Wunder! Dem Franzosen könnte es entgegen kommen, dass die Sprintermannschaften so gut wie keine Sprinter mehr im Feld haben und die Teams deshalb eher träge sind.
16:56
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Noch 10 Kilometer. Der französische Meister im Zeitfahren macht seinem Namen alle Ehre: Cavagna ist immer noch mit zwölf Sekunden vorne.
16:51
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Jetzt will es Remi Cavagna alleine wissen: Der Franzose löst sich von Stannard und hofft auf das Wunder. Bei immer noch 15 Kilometern wird das schwierig. Oder rächt sich nun noch das Verhalten des Pelotons, die beiden Ausreißer noch ein Mal ziehen zu lassen?
16:49
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Hiobsbotschaft für Filippo Ganna: Der amtierende Weltmeister im Einzelzeitfahren muss seine Teilnahme bei der Bahn-EM in Bulgarien zurückziehen. Der Italiener wurde positiv auf das Coronavirus Sars-CoV-2 getestet und musste deshalb sein Trainingslager abbrechen. Gute Besserung!
16:41
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Tatsächlich: Robert Stannard kommt als erstes durch die Sprintwertung in Serradilla del Llano. Die Lücke wird sogar wieder etwas größer. Noch 20 Kilometer.
16:38
Wohlgemerkt fast gestellt: Jetzt wo die Spitzenteams die beiden Fahrer sehen, haben sie wieder etwas rausgenommen. Die beiden retten sich wohl noch durch die Sprintwertung in gut einem Kilometer. Weiterhin circa zehn Sekunden.
16:34
Nun ist Schluss: 25 Kilometer vor dem Ende wurden alle Ausreißer gestellt. Wie entwickelt sich nun die restliche Etappe? Greift jemand an den letzten Hügeln an oder gibt es wie gestern einen überraschenden Massensprint in Ciudad Rodrigo?
16:27
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Robert Stannard gewinnt die Bergwertung am Puerto El Robledo. Währenddessen griffen Luis Angel Mate (Cofidis) und Robert Power (Sunweb) aus dem Peloton an. Sie wurden aber direkt wieder gestellt.
16:20
Cavagna und Stannard gegen den Rest: Alle anderen Ausreißer wurden jetzt eingeholt. Noch 25 Sekunden Vorsprung und 2 Kilometer bis zur Kuppe. Nun wird klar: Das wird nichts mit dem Etappensieg aus der Fluchtgruppe!
16:15
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Jetzt will es Remi Cavagna wissen: Der Franzose hat sich von seinen übrigen Kontrahenten in der Fluchtgruppe gelöst. Nur Robert Stannard scheint dranbleiben zu können. Noch vier Kilometer bis zum Gipfel.
16:13
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Gestern auf dem Podest, heute im Straßengraben: Jannik Steimle hat in der kurzen Abfahrt gerade eine Kurve nicht bekommen und gestürzt. Aber halb so schlimm: Der 24-jährige ist wohlauf. Den Anschluss an das Hauptfeld hat er trotzdem verloren.