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Guten Morgen und herzlich Willkommen zum Live-Ticker der 17. Etappe dieser Spanien Rundfahrt. Heute ist die letzte Chance das Ruder noch einmal herumzureißen. Mein Name ist Felix Schönbach und ich werde Sie zwischen 15:15 Uhr und 17:15 Uhr begleiten.

Vuelta a España
17. Etappe | Bergetappe | Herren | 07.11.2020
Beendet
SequerosAlto de La Covatilla
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Felix Schönbach

Update 07/11/2020 um 17:16 GMT+1 Uhr


16:48
Izagirre verschärft abermals das Tempo. Dieses Mal kann Mäder nicht mehr mithalten. Dahinter verliert auch Guillaume Martin das Hinterrad von Gaudu.
16:47
Gaudu und Martin holen auf Izagirre und Mäder auf. Sechs Kilometer vor dem Ziel sind es nur noch 17 Sekunden.
16:46
Großschartner arbeitet in der Favoritengruppe nun persönlich im Gegenwind. Nieve (MTS) wird abgehängt.
16:46
Die Verfolgergruppe ist komplett gesprengt. Guillaume Martin ist an Gaudus Hinterrad gesprungen. Dahinter kämpfen De la Cruz und Storer um den Anschluss.
16:44
Auch vorne gibt es eine Tempoverschärfung: Izagirre greift and. Donovan kann nicht folgen, Mäder kämpft sich an das Hinterrad zurück.
16:44
David Gauda attackiert sieben Kilometer vor dem Ziel aus der Verfolgergruppe. De la Cruz kann nicht mithalten.
16:42
Jetzt übernimmt Bora-Hansgrohe im Feld die Arbeit. Es geht um den Klassementsrang von Großschartner. Der Rückstand auf die Spitze beträgt sieben Kilometer vor dem Ziel schon 3:45 Minuten.
16:40
Großschartner scheint es wieder ins Feld geschafft zu haben. Jumbo-Visma kontrolliert dort weiterhin das Geschehen. Primoz Roglic dürfte ganz zufrieden sein, dass der Tagessieg und damit auch die Bonussekunden an die Ausreißer gehen werden.
16:38
Izagirre, Mäder und Donovan arbeiten auf den unteren Kilometern noch gut zusammen. Jetzt biegen sie auf die steilere Stichstraße ab. Ihr Vorsprung beträgt 44 Sekunden.
16:37
De la Cruz ist in die Verfolgergruppe zurückgekehrt. Rui Costa hat seine Arbeit vollbracht und wünscht seinem Kapitän viel Glück. Mit David Gaudu befindet sich der direkte Konkurrent von De la Cruz ebenfalls in der Verfolgergruppe.
16:36
Felix Großschartner hat einen Defekt zu Beginn des Anstieges. Ein denkbar ungünstiger Augenblick.
16:35
Der Fuß des Anstieges zum Alto de la Covatilla ist erreicht. Die ersten vier Kilometer steigen nur leicht an. Danach beträgt die Durchschnittsteigung für fünf Kilometer knapp 9%, bevor es auf den letzten drei Kilometern wieder etwas flacher wird.
16:32
Das Spitzentrio baut seinen Vorsprung auf ihre ehemaligen Fluchtkollegen auf 36 Sekunden aus. Der stärkste Kletterer dürfte wohl Izagirre sein. In der Verfolgergruppe hat David de la Cruz auf einer kurzen Zwischenabfahrt den Anschluss verloren. Sein Teamkollege Rui Costa hat das nicht mitbekommen und macht weiterhin das Tempo.
16:27
Mäder, Izagirre und Donovan haben einen Vorsprung von 16 Sekunden auf die restlichen Ausreißer herausgefahren. Das Feld ist schon 2:45 Minuten zurück. Die Chancen auf einen Etappensieg stehen nicht schlecht.
16:25
Die Favoritengruppe ist auf knapp dreißig Fahrer geschmolzen. Jumbo-Visma fährt von vorne über die Pflastersteine. Sie wollen das Rennen beruhigen und Attacken verhindern.
16:23
Die Spitzengruppe passiert nun einen Ort, in dem es eine kleine Kopfsteinpflasterpassage mit hohen Steigungsprozenten gibt. Gino Mäder nutzt das für einen Angriff. Donovan und Izagirre folgen dem Schweizer.
16:20
Erviti hat Soler jetzt zur Spitzengruppe vorgefahren. Die hat wieder 1:50 Minuten Vorsprung auf das von Jumbo-Visma angeführte Feld. Der letzte Anstieg beginnt in acht Kilometern.
16:15
Mas greift noch nicht an. Die Spitzengruppe kann dank der Arbeit von Rui Costa und Bruno Amirail (GFC) der Vorsprung wieder leicht ausbauen. 24 Kilometer vor dem Ziel sind es wieder 1:40 Minuten.
16:13
Erviti hat sich nun aus der Spitzengruppe zurückfallen lassen um Soler zu unterstützen. Währenddessen sitzt Soler weiterhin im Feld. Die Bergwertung ist passiert.
16:10
Soler hängt weiterhin zwischen dem Feld und der Spitze. Wann attackiert sein Kapitän Enric Mas? Der nimmt im Feld erstmal Verpflegung an. Jumbo-Visma scheint aktuell noch nicht zu besorgt.
16:07
Soler hat 54 Sekunden auf die Spitzengruppe, das Feld ist 1:30 Minuten zurück. Drei Kilometer vor der Bergwertung verschwinden die Fahrer im Nebel.