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Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der 7. Etappe der Vuelta Espana 2020. Am ersten Ruhetag dieser Grand Tour konnten die Fahrer gestern etwas durchschnaufen. Doch damit ist heute schon wieder Schluss. Wenn sich der Fahrertross heute um 13:22 Uhr in Durana in Bewegung setzt, wartet mit dem Puerto de Orduna ein Berg der 1. Kategorie auf die Radprofis. Da der größte Teil der heutigen Etappe ein Rundkurs ist, geht es den Bergpass gleich zwei Mal hoch. Curdt Blumenthal meldet sich ab 15:15 Uhr mit allen wichtigen Informationen.

Vuelta a España
7. Etappe | Wellige Etappe | Herren | 27.10.2020
Beendet
Vitoria-GasteizVillanueva de Valdegovía
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Curdt Blumenthal

Update 27/10/2020 um 17:36 GMT+1 Uhr


17:36
Damit verabschiedet sich Curdt Blumenthal für heute. Ausführliche Nachberichte finden Sie alsbald auf Radsport-News.com. Bis morgen.
17:34
Woods: "Es ist immer schön im Baskenland radzufahren. Es war eine starke Gruppe. Ich hatte heute die Beine und habe es hinbekommen zu gewinnen. Das war ein verrücktes Rennen heute."
17:17
Die Top fünf komplettieren Peters und G. Martin.
17:16
Woods gewinnt! Fraile wird Zweiter. Valverde Dritter.
17:15
1,2 Kilometer vor dem Ziel kann Michael Woods (EF) eine Lücke aufreißen. Kann der Kanadier das 1000 Meter durchhalten? Das sieht gut aus.
17:13
2,8 Kilometer vor dem Ziel gibt Omar Fraile (Astana) aus dem Sattel. Doch Valverde fährt die Lücke zu.
17:10
An der Spitze gelingt es niemanden sich an der Kuppe abzusetzen. Versucht haben es aber einige Fahrer. Zuletzt Alejandro Valverde (Movistar).
17:07
Acht Kilometer vor dem Ziel wartet nun noch eine kleine Kuppe auf die Fahrer. Eine gute Möglichkeit vorne die Vorentscheidung um den Etappensieg zu erzwingen oder Richard Carapaz im Hauptfeld herauszufordern.
17:04
Die Entscheidung wer morgen das Trikot des Bergbesten tragen darf ist gefallen: G. Martin schnappt sich das blau-weiss gefleckte Trikot mit drei Bergpunkten vor Sepp Kuss.
16:58
Im Hauptfeld hat sich niemand getraut anzugreifen. Und das obwohl Carapaz nur noch einen Helfer bei sich hatte. Das könnte sich für die Anwärter auf das Rote Trikot noch rächen.
16:56
Es geht in die finale Abfahrt: Woods wurde wieder geschluckt und macht nun mit Fraile, Peters, Valverde und G. Martin gemeinsame Sache. Sie werden den Sieg untereinander ausmachen.
16:53
Michael Woods schnappt sich am Gipfel die 10 Bergpunkte vor Martin (6 Bp.) und Valverde (4 Bp.).
16:49
1,5 Kilometer vor dem Gipfel greift Alejandro Valverde (Movistar) an. Jetzt wird es wirklich steil. Bis zu 14 Prozent Steigung lassen den ein oder anderen Profi verzweifeln. Jetzt kommt auch Omar Fraile (Astana).
16:44
Aber auch das wird nichts. Sepp Kuss und George Bennett (beide Jumbo-Visma) geben vollgas und fahren die Lücke zu. Ide Schelling (Bora-hansgrohe) ereilt das selbe Schicksal. Jetzt zeigt sich Michael Woods (EF) vorne. Diesmal gibt es keine Nachführarbeit aus dem Hause Jumbo-Visma.
16:38
Dafür versucht es jetzt Victor Lafay (Cofidis). Der nächste Franzose träumt vom Etappensieg.
16:38
Der Traum vom Solosieg ist fürs erste geplatzt: Dorina Godon wurde von den Verfolgern gestellt. Ob überhaupt jemand aus der Spitzengruppe gewinnt darf langsam bezweifelt werden. Nur noch eine Minute Vorsprung auf das Hauptfeld.
16:33
Die Fahrer sind nun am Beginn des Anstiegs angekommen. 7.8 Kilometer bei einer durchschnittlichen Steigung von 7.7 % warten auf die Fahrer. Godon beginnt die Kletterarbeit mit 20 Sekunden Vorsprung auf die Verfolger. Das Hauptfeld ist nur noch 1:23 Minuten dahinter.
16:30
Windkanten-Situation im Hauptfeld! Das Feld brach kurz in kleinere Teile aber die Teams waren wach. Keine bleibenden Schäden. Kurz vor dem Beginn des Anstiegs zum Puerto de Orduna (1. Kat.) ist es sehr stürmisch. Die Jacken werden herausgeholt.
16:25
Jetzt will es Dorian Godon (AG2R La Mondiale) aber richtig wissen. Nach seinem Sieg im Zwischensprint greift der Franzose in der Abfahrt zum letzten Berg des Tages an und hängt seine Widersacher ab.
16:22
Der Vollständigkeit halber: Dorian Godon hat den Zwischensprint in Izarra vor Dewulf und Valverde gewonnen. Die Zeitbonifikationen schienen dem im Klassement gut liegenden Spanier nicht zu interessieren.