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Hallo und herzlich willkommen zum Einzelzeitfahren der Männer bei dieser Weltmeisterschaft in Bergen. Der Kurs heute ist zwar nur 31 Kilometer lang, dafür aber mit einem 3,4 Kilometer langen und neun Prozent steilen Schlussanstieg zum Mount Fløyen bretthart. Hier wird sich maßgeblich der Kampf um die Goldmedaille entscheiden. Die Vorschau:

WM
Herren | 20.09.2017
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Daniel Brickwedde

Update 20/09/2017 um 17:59 GMT+2 Uhr


17:57
Damit verabschiede ich mich bei Ihnen. Vielen Dank für Ihr Interesse. In den nächsten Tagen folgen hier dieStraßenwettberbe bei der Weltmeisterschaft in Bergen. Bis dahin. Mehr Informationen zur Weltmeisterschaft und zum Radsport auf:
17:56
Das Tagesergebnis: 1. Tom Dumoulin (Niederlande), 44:41 Minuten, 2. Primoz Roglic (Slowenien), +0:57, 3. Chris Froome (Großbritannien), +1:21, 4. Nelson Oliveira (Portugal), +1:28, 5. Vasil Kiryienka (Weißrussland), +1:28
17:54
Die Leistung von Tom Dumoulin ist umso mehr zu würdigen, da er den Großteil der Strecke unter schlechteren Regenbedingungen absolvieren musste. Eine ganz starke Leistung.
17:52
Die Antwort: nein. Tony Martin kommt mit 1:39 Minuten Rückstand ins Ziel und beendet diese Weltmeisterschaft auf Platz neun, Nikias Arndt wird am Ende auf Platz 19 geführt. Das war heute aber auch kein Kurs für Tony Martin.
17:51
Die letzte Frage ist nun: Kann Tony Martin noch eine Medaille holen?
17:50
Aber nur wenige Sekunden hinter Froome schießt Tom Dumoulin über die Ziellinie und legt eine Zeit von 44:41 Minuten hin. Damit ist er satte 57 Sekunden schneller als Primoz Roglic – und wird neuer Weltmeister!
17:49
Die Leistung von Primoz Roglic ist umso mehr hervorzuheben, da Froome das Ziel mit 24 Sekunden Rückstand auf den Slowenen erreicht. Der Brite reiht sich auf Platz zwei ein.
17:44
Primoz Roglic (Slowenien) hat 22 Sekunden Rückstand zu Beginn des Anstieges im Ziel in 31 Sekunden Vorsprung umwandeln. Eine ganz starke Leistung und vorerst die Spitzenposition im Ziel.
17:40
Tony Martin hat derweil etwas Zeit eingebüßt und liegt nach 27,6 Kilometern 50 Sekunden hinter der Zeit von Tom Dumoulin. Damit liegt er auch Position sechs, auf einen Radwechsel verzichtet auch er.
17:39
Ilnur Zakarin (Russland) erreicht das Ziel mit 35 Sekunden Rückstand auf Platz acht.
17:38
Aber Weltmeister dürfte Chris Froome nicht mehr werden. Tom Dumoulin (Niederlande) ist auch an dieser Marke 40 Sekunden schneller als die bisherige Bestzeit dort von Vasil Kiryienka – und rund 50 Sekunden schneller als Froome.
17:37
Chris Froome erreicht die 27,6-Kilometermarke mit zehn Sekunden Rückstand und verzichtet auf einen Radwechsel. Diesen Rückstand kann er durchaus im Anstieg aufholen.
17:33
Primoz Roglic (Slowenien) liegt nach 27,6 Kilometern am Fuße des Schlussanstieges mit 22 Sekunden Rückstand auf Position sechs noch auf Schlagdistanz.
17:31
Tony Martin hat an diesem Messpunkt 32 Sekunden Rückstand, liegt zu diesem Zeitpunkt aber immerhin auf Position zwei.
17:31
Aber Tom Dumoulin (Niederlande) pulverisiert auch nach 19,4 Kilometern alle bisherigen Zeiten und ist 34 Sekunden schneller als Gianni Moscon. Kann er das Tempo auch am Anstieg halten?
17:29
Chris Froome erreicht den Messpunkt nach 19,4 Kilometern mit sieben Sekunden Rückstand auf die Bestzeit von Gianni Moscon. Damit holt der Brite leicht auf und liegt auf Medaillenkurs.
17:28
Derweil ist Rohan Dennis gestürzt. Warum, ist nicht ganz klar. Möglicherweise aber auch wegen der nassen Straßenverhältnisse. Nach 19,4 Kilometern hat er nun 33 Sekunden Rückstand auf die Bestzeit und dürfte mit der Medaillenvergabe nicht mehr zu tun haben.
17:26
Tony Martin erreicht den Messpunkt nach 16,1 Kilometern mit 25 Sekunden Rückstand.
17:25
Das sieht sehr gut aus für Tom Dumoulin (Niederlande). Der diesjährige Gewinner des Giro d'Italia liegt auch nach 16,1 Kilometern neun Sekunden vor Rohan Dennis (Australien). Der Regen nimmt aber zu und macht die Bedingungen nicht einfacher. Spielt das Nelson Oliveira in die Karten?
17:23
Rohan Dennis (Australien) knallt auch nach 16,1 Kilometern die Bestzeit hin, Chris Froome liegt dort schon 24 Sekunden zurück und belegt nur Position acht.