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Es ist angerichtet - zum Abschluss einer fantastischen Straßenrad-Weltmeisterschaft ermitteln die Elite-Männer heute den neuen Träger des Regenbogentrikots. Auch in dieser Kategorie fällt die Entscheidung auf dem 19,1 Kilometer langen Rundkurs in Bergen mit dem Salmon Hill als Scharfrichter, den die Männer elfmal zu absolvieren haben. Aber vorher fahren sie zuerst eine knapp 40 Kilometer lange Schleife und dann einen weiteren, knapp 18 Kilometer langen Abschnitt, sodass die Gesamtdistanz heftige 267,5 Kilometer umfasst. Auch die ersten Runden sind hüglig. Dort werden sich aber eher die Fahrer der kleineren Radsportnationen zeigen.

WM
Herren | 24.09.2017
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Guido Scholl

Update 24/09/2017 um 16:44 GMT+2 Uhr


12:54
Einen Teamkollegen hat Michael Matthews bereits verloren: Mathew Hayman musste das Rennen nach einem Sturz aufgeben.
12:51
Ein Fragezeichen steht hinter Titelverteidiger Peter Sagan. Der Slowake reiste nach Krankheit erst am Freitag an und verzichtete zudem auf eine Streckenbesichtigung.
12:47
Das Rennen pendelt sich im Moment so ein. Das Ziel ist immer noch mehr als 150 Kilometer entfernt, die Spitzengruppe wird mit fünf bis sechs Minuten an der langen Leine gehalten. Im Feld kontrollieren die Mannschaften von Tschechien und Belgien die Angelegenheit.
12:40
Genau 100 Kilometer sind bei dieser Weltmeisterschaft absolviert. Der Vorsprung der zehn Spitzenreiter ist auf 5:57 Minuten gesunken.
12:32
Die Spitzengruppe erreicht zum dritten Mal die Zielpassage in Bergen, der Vorsprung bleibt stabil bei 6:21 Minuten.
12:29
Ein anderer Kandidat, der sich heute einiges ausrechnet, ist der Pole und Ex-Weltmeister Michal Kwiatkowski.
12:22
Die Spitzengruppe hat soeben zum dritten Mal den Salmon Hill überquert. Der Vorsprung pendelt sich leicht bei 6:45 Minuten ein.
12:18
Der Schnitt nach zwei Stunden Rennzeit: 40,363 km/h.
12:14
Die Taktik der Tschechen mag verwundern. Mit allen sechs Startern fährt die Nation an der Spitze, einen richtigen Medaillenkandidaten haben sie allerdings nicht in ihren Reihen. Verfolgt Tschechen möglicherweise eine Allianz mit einem anderen Team?
12:12
Nun kommt das Feld an die Zielpassage – alleine daran zu erkennen, dass der Lärmpegel deutlich zunimmt. Großartige Kulisse hier.
12:10
Die Spitzengruppe hat zum zweiten Mal die Zielpassage erreicht, zehn Runden verbleiben. Der Vorsprung beträgt 6:45 Minuten.
12:00
Der Vorsprung der zehn Spitzenreiter fällt unter dem Tempo der Tschechen weiter auf sieben Minuten.
11:55
Das ist ebenfalls im Salmon Hill. Überraschend fährt das Team der Tschechen immer noch an der Spitze, dahinter befindet sich lang aufgereiht das Team der Norweger um Edvald Boasson Hagen und Alexander Kristoff.
11:53
Genau 200 Kilometer verbleiben noch bis zum Ziel. Die Spitzengruppe noch einmal in der Übersicht: Willem Jakobus Smit (Südafrika), Alexey Vermeulen (USA), Matti Manninen (Finnland), Kim Magnusson (Schweden), Andrey Amador (Costa Rica), Conor Dunne (Irland), Sean McKenna (Irland), Elchin Asadov (Aserbaidschan), Eugert Zhupa (Albanien) und Salaheddine Mraouni (Marokko).
11:51
Die Spitzengruppe ist nun zum zweiten Mal im Anstieg zum Salmon Hill. Der Vorsprung ist auf 7:25 Minuten gesunken.
11:45
Ein anderer Kandidat für den Titel heute könnte Tom Dumoulin sein. Der Niederländer hat Gefallen am WM-Triple gefallen.
11:37
Die Spitzengruppe erreicht zum ersten Mal die Zielpassage und geht auf die erste offizielle Schleife des Rundkurses (19,1 Kilometer), den es elf Mal zu befahren gilt. Die Runde beginnt jeweils mit einem kurzen Tunnel, führt anschließend über die Puddefjords-Brücke und wartet nach zwei und fünf Kilometern jeweils mit zwei kleinen Hügeln auf, bevor nach sieben Kilometern der Salmon Hill ansteht.
11:33
Im Feld hat derweil Tschechien die Spitze übernommen. Zdenek Stybar und Petr Vakoc sowie Roman Kreuziger könnten ihre Kapitäne in diesem Rennen sein.
11:31
212 Kilometer verbleiben noch bei dieser Weltmeisterschaft, der Vorsprung ist leicht auf 8:47 Minuten gesunken.
11:26
Auch das Feld ist nun im Salmon Hill. Belgien hat das Kommando übernommen.
11:20
Die folgende Abfahrt ist kurz und technisch wenig anspruchsvoll – könnte bei Regen aber ebenfalls zum Knackpunkt des Rennens werden. Zum Glück sind die Bedingungen heute zwar leicht bewölkt, aber trocken – sogar die Sonne lässt sich zwischendrin blicken. Regen ist nicht in Sicht. Anschließend sind es noch gut zehn Kilometer bis zur Zielpassage.