Skeleton in Whistler: Axel Jungk und Christopher Grotheer verpassen Podest beim Weltcup-Auftakt
VonEurosport
Publiziert 25/11/2022 um 00:10 GMT+1 Uhr
Die deutschen Skeletonis haben beim Weltcup-Auftakt im kanadischen Whistler einen Podestplatz knapp verpasst. Beim ersten Weltcuprennen in Nordamerika seit Ende 2019 fuhr der Olympiazweite Axel Jungk (Oberbärenburg) in 1:46,13 Minuten auf Rang vier, ihm fehlten lediglich drei Hundertstel auf Platz drei. Olympiasieger und Weltmeister Christopher Grotheer (Oberhof) wurde Fünfter.
Marcus Wyatt aus Großbritannien holte in 1:45,44 seinen ersten Weltcupsieg, der 31-Jährige landete in der Endabrechnung nur eine Hundertstel vor dem Südkoreaner Jung Seunggi.
Platz drei sicherte sich der Brite Matt Weston, der dritte deutsche Starter Felix Keisinger (Königssee) wurde Siebter.
Auch für die Frauen beginnt in der Nacht der Weltcup-Winter, der aufgrund der Corona-Pandemie in den vergangenen beiden Wintern ausschließlich in europäischen Eiskanälen ausgetragen wurde.
Olympiasiegerin Hannah Neise (Winterberg) strebt ihr erstes Weltcup-Podest an, auch Weltmeisterin Tina Hermann (Königssee) und Susanne Kreher (Oberbärenburg) rechnen sich gute Chancen aus.
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(SID)
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