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Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker bei eurosport.yahoo.de. Gestern mussten die Ski-Fans in Beaver Creek vergeblich auf einen Start in der Abfahrt warten - der Wind ließ diesen nicht zu. Heute steht der Super-G der Herren auf dem Programm. Wenn alles glatt geht, starten die Läufer und der Live-Ticker an dieser Stelle um 19:00 Uhr. Viel Spaß wünscht Felix Mattis!

Beaver Creek
Herren | 04.12.2010
Live
Live Updates
Fabian Kunze

Update 04/12/2010 um 20:02 GMT+1 Uhr


20:00
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30 Läufer sind unten und die Sicht wird schlechter. Es sieht nicht so aus, als würde sich hier heute noch etwas tun. Deshalb verabschiede ich mich jetzt aus dem Live-Ticker zum Super G aus Beaver Creek mit folgendem Zwischenstand, der wohl auch zum Endstand werden wird: 1. Georg Streitberger 1:17,18, 2. Adrien Theaux + 0,11, 3. Didier Cuche + 0,13. Um 20:30 Uhr geht es mit der zweiten Damen-Abfahrt in Lake Louise weiter - vielleicht ja wieder mit einem Riesch-Sieg. Bis dann, Ihr Felix Mattis!
19:58
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Ted Ligety fährt oben viel quer, lässt dann aber doch den Ski frei und wird immer schneller - bis auch er am Miller-Eck zu schnell ist. Er ist schon der vierte Amerikaner, der dort ausfällt. Was ist da bei der Besichtigung schiefgelaufen?
19:54
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Silvan Zurbriggen ist unterwegs und kämpft mit deutlich schlechter werdender Sicht. Es wird definitiv nicht leichter für die kommenden Fahrer und so ist es kein Wunder, dass auch Zurbriggen die Bodenwelle vor dem Miller-Eck falsch einschätzt. Er rauscht aschließend genau auf die Stangen zu und nimmt das Banner mit. Auch Zurbriggen ist raus.
19:52
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Patrik Jaerbyn fährt heute sein 278. Weltcup-Rennen - morgen ist er seit 18 Jahren im Weltcup-Zirkus dabei. Der Schwede war in Lake Louise Siebter, ist aber im Mittelteil heute etwas zu passiv. Er gibt den Ski nicht genug frei und verliert kontinuierlich an Boden. 2,02 Sekunden Rückstand, Platz 20 direkt hinter Janka.
19:51
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Andrew Weibrecht, der nächste Amerikaner ist unterwegs. Er geht ähnlich wie Miller volles Risiko und macht dann denselben Fehler wie sein Landsmann. Der nächste Ausfall.
19:49
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Marco Sullivan hat mit dem Steilhang schwer zu kämpfen und kommt dann in einer langen Linkskurve zu weit nach außen. Das nächste Tor kommt zu früh für ihn und so ist er der erste, der nicht im Miller-Eck ausscheidet.
19:48
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Andrej Jerman rutscht im Steilhang zweimal auf dem Außenski weg und steht völlig quer. Anschließend bleibt der Slowene etwas zaghaft und viel zu langsam. Der Rückstand im Ziel ist riesig - Platz 21.
19:45
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Kjetil Jansrud, der zweite Norweger greift ins Geschehen ein. Er ist oben etwas weit von den Toren weg und sammelt so bereits früh 0,42 Sekunden Rückstand. Im Mittelteil wird die Linie dann besser, aber unten ist es dann doch nur Rang 13. Es wird scheinbar immer schwerer, im Schlussdrittel auf der richtigen Linie zu bleiben.
19:44
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Ales Gorza eröffnet Startgruppe 3 nach dem zweiten Commercial-Break - und oben fährt der Slowene eine sehr saubere Linie. Doch dann kommt das Miller-Eck und beendet auch seinen Lauf. Drei Fahrer sind bislang ausgeschieden - und alle am selben Tor, ohne zu stürzen.
19:40
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Aksel Lund Svindal. Jetzt wird's interessant. Der Norweger schaut sehr verbissen drein und stürzt sich mit vollem Risiko in den Steilhang. Dann patzt er einmal kurz vor dem Flachstück und so geht wichtige Geschwindigkeit verloren. Im Ziel steht Rang 9 mit 0,57 Sekunden Rückstand auf Streitberger.
19:38
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Erik Guay ist unterwegs, der Disziplin-Weltcup-Sieger des Vorjahres. Schon oben zeigt sich, dass der Kanadier nicht um den Sieg kämpfen kann. Er ist viel zu passiv durch den Steilhang gefahren und verliert auch danach viel Boden. Der Zielsprung fällt sehr, sehr kurz aus - und am Ende stehen zwei Sekunden Rückstand. Nur Platz 18 nach 21 Fahrern, von denen zwei ausgefallen sind.
19:36
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Benjamin Raich fährt wie gewohnt technisch sauber, bleibt dabei aber zu verhalten und so steht im Ziel nur Rang 10 zu Buche - keine schlechte, aber auch keine tolle Fahrt. Und deshalb nur Mittelmaß.
19:34
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Der nächste Schweizer: Didier Cuche rauscht unheimlich schnell durch den Steilhang und bleibt voll auf Zug. Vor dem Flachstück ist er noch schneller als Miller, schafft aber im Gegensatz zum Amerikaner das Miller-Eck. Auch unten raus sieht das sehr stark aus, was Cuche zeigt und trotzdem verpasst er die Führung um 0,13 Sekunden. Platz 3. Immerhin: Cuche lässt sich von den Fans feiern und küsst den Ski. Er ist zufrieden.
19:32
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Tobias Gruenenfelder, der Überraschungssieger von Lake Louise stürzt sich mit viel Risiko in den Steilhang. Trotzdem verliert er schon dort drei Zehntel. Anschließend gibt es Probleme kurz vor dem Zielsprung und so verliert auch er vor allem im Schlussdrittel viel Zeit auf Streitberger. Nur Platz 14.
19:30
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Michael Walchhofer, der Abfahrtsieger von Lake Louise ist unterwegs. Der Österreicher rudert oben sehr viel mit den Armen, ist aber bei den Schnellsten mit dabei und bekommt auch das Miller-Staudacher-Eck gut hin. Unten hebt es ihn noch einmal leicht aus und schließlich fehlt die Schluss-Geschwindigkeit - Platz 6.
19:28
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Janka fährt die Tore im Steilstück sehr direkt an, kommt dann aber mit nur 102 km/h am langsamsten ins Flachstück hinein. Nach zwei Dritteln der Strecke liegt er acht Zehntelsekunden zurück und im Schlussdrittel schleichen sich noch einige Fehler ein - nur Platz 13.
19:28
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Das Commercial-Break ist vorbei und es geht mit Startnummer 16 weiter: Carlo Janka. Jetzt kommen die großen Favoriten.
19:25
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Aber die Staudacher-Ecke wird auch dem US-Amerikaner zum Verhängnis. Er fährt die Bodenwelle zu weit innen an, wird ausgehoben und verpasst das folgende Tor genau wie der Italiener ohne zu stürzen. Miller ist raus.
19:24
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Bode Miller ist unterwegs. Schon im Steilhang hängt er einmal nur auf dem Innenski, aber trotzdem bleibt er oben bei den Besten. Dann ist er kurz vor dem Flachstück mit 110 km/h der Schnellste von allen. Das sieht gut aus.
19:23
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Hannes Reichelt rutscht an der Steilhang-Ausfahrt weit nach außen und verpatzt schon oben die Linie. Danach aber fährt er schön auf Zug und holt nochmal auf, um dann im unteren Drittel doch wieder deutlich an Boden zu verlieren. Auch da fehlte wohl etwas Kraft.