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Herzlich willkommen zum zweiten Super-G der Saison im amerikanischen Beaver Creek. Jann Zurbuchen tickert für Sie das Rennen ab 19.00 Uhr.

Beaver Creek
Herren | 03.12.2011
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Live Updates
Jann Zurbuchen

Update 03/12/2011 um 20:12 GMT+1 Uhr


20:12
Nach dem Ausscheiden von Thomas Mermillod verabschiede ich mich vom Männerrennen. Mit Startnummer 45 startet Andreas Sander. Im Zeitfenster wird das Rennen für Sie weiterhin angeboten. Ab 20.30 Uhr können Sie das Abfahrtsrennen der Damen im Liveticker verfolgen.
20:09
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Andrew Weibrecht verliert im Flachen einiges an Zeit. Im mittleren Teil verliert er bis ins Ziel kaum Zeit auf Viletta. Unten kommt er unter dem Jubel der amerikanischen Zuschauer auf Platz Zehn. Er ist somit der bestplatzierte US-Amerikaner.
20:05
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Der Riesenslalomspezialist Ted Ligety versucht nun auch die besser werdenden Sicht für sich zu nutzen. Oben zeigt er, dass er technisch mit Viletta mithalten kann. Er riskiert zu viel, setzt den Schwung zu früh an und muss nochmals aufmachen. Das nächste Tor verpasst er und scheidet aus.
20:02
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Tommy Ford zeigt, dass Viletta sehr gut gefahren ist. Ford verliert schon im ersten Teilstück fast eine Sekunde. Er hat zwar nicht viele Fehler gemacht, ist im Ziel nicht unter die Top-Zwanzig.
20:01
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Sandro Viletta kann oben von der besseren Sicht profitieren. Bei der ersten Zwischenzeit ist er eine Sekunde vor Svindal. Er fährt von oben bis unten fehlerfrei. Im Ziel ist er zweizehtel Sekunden vor dem Norweger! Die Sicht ist zwar besser, aber er hat eine starke Fahrt auf die Piste gebracht!
19:59
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Der Älteste im Feld kriegt einen Schlag an die Brille. Patrik Jaerbyn muss während der Fahrt diese wieder zurechtrücken. So erstaunt es nicht, dass er von oben bis unten Zeit verliert. Es überdreht ihn zudem. Im Ziel ist er 24. Ob es für Weltcuppunkte reicht, wird sich noch zeigen.
19:57
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Jan Hudec ist nicht gerade als Techniker bekannt. So erstaunt es nicht, dass er oben Zeit verliert. Der Gleiter verliert aber auch im Flachstück Zeit. Kurz vor dem Ziel hebt es ihn aus, er kann sich noch Retten und bleibt auf den Ski. Im Ziel hat er mit den besten Zehn nichts zu tun.
19:55
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Der Westschweizer Didier Defago fährt oben stark. Vor dem Flachstück ist er ein bisschen spät dran und verliert im flachen Teilstück einiges. Unten passt das Terrain eher zu ihm. Dennoch verliert er über eine Sekunde und ist ein Platz hinter Keppler.
19:53
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Mit Stephan Keppler ist einer von zwei DSV-Fahrer unterwegs. Oben ist er einige Male zu spät dran und verpasst fast ein Tor. Dennoch verliert er nicht viel Zeit. In der Kompression verschlägt es ihm die Ski. Unten kommt er problemlos durch. Mit unter einer Sekunde Rückstand verpasst er die Top-Ten nur knapp.
19:52
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Kjetil Jansrud zählt ebenfalls als sehr guter Techniker. Der Zimmerkamerade von Svindal ist oben sehr dabei. Vor dem Flachstück verschlägt es ihm die Ski und er bleibt er am Innenski hängen und kann nicht viel Tempo mitnehmen. Im unteren technischen Teil fährt er eine feine Klinge.
19:50
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Peter Fill tut sich oben schwer. Im obersten Teil muss er einige Male die Ski quer stellen. Im Flachstück verliert der Techniker viel Zeit. Unten kann er den eingefahrenen Rückstand nicht verringern. Im Gegenteil: Er verliert über die ganze Strecke über einenhalb Sekunden.
19:48
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Mit Beat Feuz ist der gestrige Zweitplatzierte unterwegs. Der Abfahrtsspezialist aus dem Emmental überzeugt ebenfalls mit seiner Technik. Oben ist er viel schneller als Svindal. Im Flachstück verliert er, wie alle Fahrer, einiges. Er kommt aber mit Vorsprung in den Zielhang. Fotofinish im Ziel! Er liegt gerademal sechs Hunderstel hinter dem Norweger.
19:44
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Nun ist Metzgermeister Didier Cuche auf der Strecke. Schon aus dem Start raus zeigt er, dass er gewinnen will. Er fährt sehr aggressiv und fährt im ersten Streckenabschnitt die Bestzeit. Im Flachstück verliert er jedoch einiges an Zeit. Im unteren Teil wird es sehr knapp. Er verliert unten, wie auch die anderen Läufer, viel Zeit und kommt nur auf Rang sechs.
19:40
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Mit Carlo Janka ist ein Techniker auf der Piste. Nach seiner Herzoperation ist er noch nicht in Topform. Auch er kann die Geschwindigkeit nicht mit ins Flachstück nehmen. Obwohl er technisch sauber fährt, verliert er über eine Sekunde.
19:38
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Mit Adrien Theaux fährt ein Super-G-Spezialist. Der Drittplatzierte des ersten Rennens verliert oben und im Flachstück schon eine dreiviertel Sekunde. Er kommt mit der Sicht und mit dem zunehmenden Schneefall nicht klar. Unten ist er Zehnter.
19:36
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Mit Hannes Reichelt ist der Sieger von 2005 und 2007 auf der Birds of Prey. Oben fährt er sehr sauber und er ist sehr angriffslustig. Reichelt schafft es wie auf Schienen zu fahren. Vor the Abyss überdreht er, das kostet ihm die Bestzeit. Immerhin kommt er noch als Dritter über die Ziellinie.
19:34
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Die Sicht scheint nun oben besser. Mit Christof Innerhofer ist einer auf der Strecke, der davon profitieren kann. Im Golden Eagle fährt er eine sehr gute Linie. Unten verliert er einiges und kommt als Sechstplatzierter unten an.
19:32
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Romed Baumann macht oben einen Innenskifehler und rutscht aus. Zum Glück kann er sich noch retten. Zwei Tore später passiert ihm das selbe Malheur. Er wirkt nun sehr unsicher, versucht aber aggressiv zu bleiben. Mit über einer Sekunde Rückstand hat er mit dem Podest heute nichts zu tun.
19:30
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Der Routinier und Gesamtweltcupsieger des letzten Winters, Ivica Kostelic, gehört zu den besten Techniker im Weltcup. Im oberen Teil fährt er eine feine Klinge, trotzdem verliert er viel Zeit. Er ist immer ein hauch zu spät an den Toren dran. Er verliert von oben bis unten kontinuierlich Zeit.
19:27
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Erik Guay macht kaum Fehler. Er fährt sehr ruhig und schluckt schön die Wellen. Im Ziel kommt er auf den dritten Rang. Nun sind zwei Kanadier auf dem Podest.