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Ski Alpin: Super-G in Cortina d'Ampezzo wieder von Stürzen überschattet - Lara Gut-Behrami holt 41. Weltcup-Sieg

Cortina d'Ampezzo
Damen | 28.01.2024
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Sebastian Würz

Update 28/01/2024 um 12:36 GMT+1 Uhr


INFO
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Lara Gut-Behrami gewinnt den erneut von Stürzen und langen Pausen geprägten Super-G von Cortina d'Ampezzo gewonnen. Die Tessinerin fuhr im fünften Super-G der Saison bereits zum vierten Mal aufs Podest und übernahm von der ausgeschiedenen Österreicherin Cornelia Hütter mit einem Vorsprung von zehn Punkten die Führung im Disziplinenweltcup.
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Sieglauf im Super-G: Bestzeit von Gut-Behrami nicht zu knacken

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Die Unterbrechung nehme ich zum Anlass, mich zu verabschieden. Auf discovery+ könnt ihr die verbliebenen Fahrerinnen live und on-demand verfolgen. Auf Eurosport.de geht es nun mit dem Super-G der Herren in Garmisch-Partenkirchen weiter. Dank für's Mitlesen und bis zum nächsten Mal!
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Gefangen im Netz: Schweizerin Jenal nächstes Opfer der Tofana

11:12
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Valérie Grenier hätte die heutige Überraschungsdame werden können, doch ein Sturz hält die Kanadierin von einer Top-Platzierung ab. Zwischenzeitlich lag Grenier unglaubliche 0,49 Sekunden vor Gut-Behrami, am Pale di Rumerlo verlor sie aber über sechs Zehntel. Kurz darauf krachte sie wie Lie und Melesi durch ein Tor in den Fangzaun. Das Rennen ist unterbrochen, Grenier wird am Fangzaun behandelt.
11:11
Alice Robinson hält sich im Vergleich mit den Abfahrerinnen stark. Die Neuseeländerin war bei den vergangenen Speedrennen nicht am Start, lässt sich dies aber nicht anmerken. Platz acht ist für die 22-Jährige ein beeindruckendes Ergebnis.
11:08
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Laura Gauche geht zu verhalten an den Lauf heran, die Französin verliert bereits in den ersten beiden Abschnitten knapp sechs Zehntelsekunden. Technisch liefert Gauche eine saubere Fahrt ab, 1,34 Sekunden Rückstand und Platz zehn sprechen eine klare Sprache.
11:03
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Roberta Melesi wählt in der Grande Curva einen frechen Ansatz, die Italienerin überzeugt vor allem mit ihrer Körpersprache. Beim Pale di Rumerlo kommt ihr diese jedoch abhanden, springt zu gerade rein und verliert nach einer dortigen Welle die Kontrolle. Die Azzurra bleibt am Fangzaun sitzen und signalisiert, dass sie Hilfe braucht. Das Rennen ist unterbrochen. Kurz darauf steht sie aber wieder auf eigenen Beinen und fährt ins Ziel.
11:01
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Souveräner Auftritt von Romane Miradoli, die Gut-Behrami ordentlich ins Schwitzen bringt. Bei der Zwischenzeit liegt die Französin 0,27 Sekunden vorne, den Pale di Rumerlo erwischt Miradoli aber nicht annähernd so perfekt wie die Führende. Trotzdem springt für sie der zwischenzeitliche dritte Rang heraus, der Rückstand von 0,41 Sekunden lässt die 29-Jährige strahlen.
10:58
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Das sieht schmerzhaft aus! Doch Kajsa Vickhoff Lie steht nach ihrem Sturz kurz vor dem Ziel schnell wieder auf. Die Norwegerin wählt einen zu weiten Radius und kracht in ein Tor. Lie bleibt aber offenbar unverletzt, im Ziel winkt der Pechvogel den Fans zu.
10:57
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Die Trägerin des Roten Trikots ist raus! Cornelia Hütter kommt überhaupt nicht in Fahrt, beim Pale di Rumerlo macht sie letztlich zu wenig Richtung und scheidet aus. Gut-Behrami huscht dabei ein kleines Lächeln über ihr Gesicht, die Schweizerin macht in der Disziplinenwertung heute ordentlich an Boden gut.
10:54
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Risiko, Risiko, Risiko - Mowinckel will ihren Sieg von gestern unbedingt wiederholen und für lange Zeit scheint der Traum der Norwegerin nicht abwegig zu sein. Lediglich drei Hundertstelsekunden fehlen ihr nach dem Pale di Rumerlo, dann fährt sie aber zu weit raus. Trotz 0,53 Sekunden Rückstand rangiert Mowinckel aktuell auf Rang drei, Goggia bleibt vorerst nur Blech.
10:52
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Mirjam Puchner liegt im ersten Abschnitt klar vor Gut-Behrami, doch kurz darauf gerät der Radius der Österreicherin viel zu weit. Puchner muss korrigieren, das kostet Zeit - und auch den Podestplatz. Im Ziel liegt die ÖSV-Athletin 1,10 Sekunden zurück.
10:50
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Stephanie Venier hebt ihre Arme, schüttelt den Kopf und blickt sich fragend um: Platz zwei? Offenbar ist die Österreicherin, die zurzeit einen richtigne Lauf hat, über ihr Ergebnis verblüfft. Doch Venier legte eine gefühlvolle Fahrt an den Tag und hielt in jedem Sektor mit Gut-Behrami mit. Platz zwei und 0,21 Sekunden Rückstand für die 30-Jährige.
10:49
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Jasmine Flury fehlt der Zug, die Schweizerin kann über den gesamten Lauf hinweg nicht die richtige Geschwindigkeit aufbauen. Darüber hinaus wird sie im Mittelteil kurz ausgehoben - 1,39 Sekunden Rückstand.
10:46
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Dreimal Italien, doch die Führung springt für die Damen aus dem Stiefelstaat nicht heraus. Marta Bassino hat mit ähnlichen Problemen wie ihre Teamkolleginnen Goggia und Brignone zu kämpfen, die Azzurra hat am Ende einen Rückstand von 0,75 Sekunden.
10:45
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Federica Brignone sorgt für einen kleinen Schockmoment. Im mittleren Abschnitt kommt die Lokalmatadorin kurz auf ihren Schuh am Innenski und gerät dadurch kurz ins Wanken. Brignone rettet sich zwar, die Zeit ist aber dahin. Platz drei, 1,30 Sekunden Rückstand und ein verzweifelter Schrei ("Ich hab alles falsch gemacht") sind das Ergebnis ihrer Fahrt.
10:43
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Die Fahrt von Sofia Goggia steht in keinem Vergleich zu jener von Gut-Behrami, die Italienerin leistet sich zu viele Ungenauigkeiten. Am Ende blickt die Speed-Spezialistin auf einen Rückstand von 0,58 Sekunden und wir merken: Das vorangegangene Schulterzucken von Gut-Behrami im Zielraum war unbegründet. An dieser Zeit dürften die kommenden Starterinnen ordentlich zu kauen haben.
10:41
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Lara Gut-Behrami wählt eine feine Klinge und liegt bereits nach der zweiten Zwischenzeit knapp drei Zehntelsekunden vorne. Am Pale die Rumerlo macht es die Schweizerin bislang am besten, das bestätigt auch ihre neue Bestzeit von 1:20,75 Minuten. Weidle liegt satte 1,33 Sekunden zurück - da ist heute noch viel möglich.
10:39
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Ariane Rädler macht es im ersten Abschnitt besser als Weidle, muss aber nach jedem Schwung zu viel nachdrücken. Die Österreicherin verliert Zeit und scheitert letztlich an derselben Stelle wie Stuhec. Da war Rädler letztlich einfach zu starr auf den Brettern unterwegs.
10:36
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Jetzt kommt Kira Weidle - welche die Welle, die ihr gestern zum Verhängnis wurde, ohne große Mühe meistert. In der Folge ist die Deutsche auf Messers Schneide unterwegs, doch das Risiko lohnt sich! Im Ziel liegt Weidle 0,02 Sekunden vor Pirovano.
10:35
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Ilka Stuhec kommt auf der Tofana nicht zurecht, verliert in den ersten Abschnitten bereits zu viel Zeit. Kurz nach der letzten Zwischenzeit macht die Slowenin zu wenig Richtung und verpasst das Tor. Stuhec sucht weiterhin nach ihrer Form.