Der Riesenslalom der Damen in Jasná ist aufgrund zu starker Winde abgesagt worden. Das gab die Jury soeben bekannt, nachdem der Start zunächst um ein Stunde auf 11:30 Uhr verschoben worden war.
Jasná
Damen | 07.03.2016
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Update 07/03/2016 um 14:10 GMT+1 Uhr
10:52
Obwohl sie beim zweiten Übergang weit in den Tiefschnee hinausgetrieben wird, kann Coralie Frasse Sombet jubeln. Die Französin lässt die Skier laufen und ist als 20. sicher im Finale dabei.
10:51
Die Russin Anastasia Romanova will angreifen und lässt die Skier laufen. Aber es geht ihr nicht auf. Beim ersten Übergang rutscht sie fast auf dem Innenski weg. Das kostet viel tempo.
10:48
Und auch Ricarda Haaser kann an ihre guten Leistungen aus dem Europacup heute nicht anknüpfen. Die Österreicherin muss mehrmals stark querstellen und wird lange warten müssen, ob es für die Top 30 reicht.
10:46
Es folgt die Japanerin Emi Hasegawa, die gestern einen starken Slalom absolviert hat. Aber heute kann sie da snicht bestätigen. hasegawa hebt es mehrmals leicht aus, und sie kommt von der Ideallinie ab. Da muss sie um die Finalteilnahme bangen.
10:43
Anne-Sophie Barthet ist weit von den Toren entfernt, fährt bei fast jedem Schwung deutlich mehr Weg als die Spitzenläuferinnen. Dennoch driftet sie an und lässt den Ski nicht laufen. Da fängt sich die Französin einen entsprechend deutlichen Rückstand ein.
10:42
Kajsa Kling fährt zu direkt auf die Tore zu, muss dann bei jedem Schwung leicht querstellen. Da summiert sich der Rhythmus. Für die Finalqualifikation wird es für die Schwedin allerdings trotzdem reichen.
10:39
Nach recht ordentlichem Beginn nimmt Carmen Thalmann bei der Einfahrt in den Steilhang zu viel Tempo heraus. Da war mehr drin als Zwischenrang 20.
10:38
Sehr starke Vorstellung der Österreicherin Stephanie Brunner, die geschickt mit den Schlägen spielt und die schlechteren Pisten ja auch aus dem Europacup gewohnt. Brunner ist Neunte, und besser geht es jetzt eigentlich nicht mehr mit der Nummer!
10:37
Ragnhild Mowinckel legt sich teilweise weit auf den Innenski, hält aber den Bodenkontakt mit den Skiern und muss kaum andriften. Im Zielhang läuft ihr einmal kurz der Außenski weg. Aber sie kann sicher für den zweiten lauf planen.
10:34
Marie-Michèle Gagnon rüttelt es die Skier im Mittelabschnitt kräftig durch. Aber die Kanadierin kann einigermaßen die Linie halten, versucht die Skier freizugeben. Sie hält sich besser als die Läuferinnen vor ihr und ist zumindest 13.
10:33
Die Piste gibt jetzt auch nach, und das wird für die Läuferinnen nicht einfacher. Adeline Baud-Mugnier fährt für die Bedingungen zu hart. Es staubt mehrmals heftig auf, und da bleibt die Französin deutlich zurück.
10:32
Das war ein verkorkster Lauf von Sofia Goggia, die nie in den Rhythmus findet und mehrmals komplett querstellt. Das wird eng mit der Finalqualifikation.
10:30
Francesca Marsaglia drückt es bei der Einfahrt in den Mittelabschnitt einmal stark nach hinten. Die Italienerin muss viel Tempo herausnehmen. Da lässt sie viel zeit liegen und bleibt weit zurück.
10:29
Der nächste Ausfall: Marie-Pier Prèfontaine sieht das Ziel ebenfalls nicht.
10:28
Es geht jetzt sehr shcnell, weil aufgrund der schwierigen Bedingungen der Startabstand verkürzt wurde. Irene Curtoni sieht man erst bei der Einfahrt in den Zielhang. Die Italienerin fährt sich auf Position 12.
10:27
Wendy Holdener beweist nach ihrem zweiten Rang im Slalom erneut, dass ihr der Hang liegt. Die Eidgenossin schiebt sich auf rang acht. In dem Bereich ist es aber eng, da sind noch einige Verschiebungen möglich.
10:24
Maria Pietilä-Holmner fährt wie schon in der gesamten Saison sehr passiv. Da fehlt einfach auch etwas Training wegen ihrer Rückenprobleme. Der Rückstand ist entsprechend groß, für den zweiten Lauf sollte es aber reichen.
10:23
Frida Hansdotter holt bei den Schwüngen etwas weiter aus, nimmt dadurch aber Geschwindigkeit auf. Sie setzt die Kanten auch nicht zu hart. Es staubt kaum auf. Sie wir dmit Rang fünf belohnt.
10:21
Manuela Mölgg bleibt im Mittelabschnitt einmal kurz an einem Tor hängen und verliert an Schwung. Ansonsten bringt die Südtirolerin einen sauberen Lauf ins Ziel und wird als Siebte nicht unzufrieden sein.
10:19
Was war denn das? Michaela Kirchgasser verschneidet es die Skier, und sie rast direkt auf den Fangzaun zu, in dem sie hängen bleibt. Aber es scheint nichts passiert zu sein. Die Vierte von gestern befreit sich eigenständig und steht schon wieder.
10:17
Und auch Mikaela Shiffrin kann sich nicht nach vorne schieben. Der US-Amerikanerin fehlt nach ihrer Verletzung im Riesenslalom etwas der Zug, den sie im Slalom schon wieder hat. Die US-Amerikanerin landet ohne ersichtlichen Fehler im Mittelfeld.