Herzlich willkommen zum Liveticker der Abfahrt in Kitzbühel. Wir berichten ab 11:15 Uhr vom ersten Showdown im Rahmen der Hahnenkammrennen 2022. Heute gehen fünf deutsche Rennläufer an den Start: Romed Baumann eröffnet den Reigen mit der Startnummer 2. Andreas Sander (14), Dominik Schwaiger (18), Josef Ferstl (27) und Simon Jocher (39) komplettieren das Quintett. Unser Ski-Experte Sebastian Würz hält Euch über das Geschehen in "Kitz" auf dem Laufenden.
Kitzbühel
Herren | 21.01.2022
/images.sports.gracenote.com/images/lib/basic/person/pp_clubteam/600/1020824.jpg)
/images.sports.gracenote.com/images/lib/basic/geo/country/flag/large/2221.png)
/images.sports.gracenote.com/images/lib/basic/person/pp_clubteam/600/409997.jpg)
/images.sports.gracenote.com/images/lib/basic/geo/country/flag/large/2202.png)
/images.sports.gracenote.com/images/lib/basic/person/pp_clubteam/600/1146807.jpg)
Live
Live Updates
:focal(141x127:143x125)/origin-imgresizer.eurosport.com/2016/06/15/1876506-39527129-310-310.jpg)
VonThomas Janz
Update 21/01/2022 um 13:24 GMT+1 Uhr
- Alle
- Highlights
13:22
Und mit diesem kleinen Paukenschlag verabschiedet sich Sebastian Würz für heute von Euch. Aufgrund der Witterungsbedingungen hat es einen Tausch im Programm gegeben. Morgen findet der Slalom und am Sonntag die Abfahrt statt. Bei Eurosport, im Eurosport Player, bei Joyn PLUS+ und hier im Liveticker könnt Ihr live dabei sein.
13:17
Es hat noch die Sensation gegeben! In diesem Augenblick schiebt sich der Franzose Blaise Giezendanner mit der Startnummer 43 noch auf Platz drei und verdrängt Matthias Mayer vom Podium! Kilde also vor Clarey und Giezendanner. Zwei Franzosen auf dem Podium!
13:15
Bester Deutscher ist Dominik Schwaiger als 13. Für ihn ist das im Soll, auch wenn er noch großen Aufholbedarf im Gleiten hat, wo er heute eine mögliche Top-5-Platzierung liegengelassen hat. Mannschaftlich kann das DSV-Team nicht zufrieden sein, wobei man das auch individuell betrachten muss. Romed Baumann hatte zum Beispiel einfach nur Pech mit der Startnummer bei einem guten Lauf.
13:12
Ein ähnliches Schicksal wie Walder ereilt dem Kanadier Brodie Seger. Auch er scheitert mit glänzender Zwischenzeit an der Traverse. Und damit sollte das Ergebnis stehen. Aleksander Kilde siegt auf der Streif vor Johan Clarey und Matthias Mayer.
13:12
Ist das bitter für Christian Walder. Der Österreicher liegt glänzend im Rennen, hat selbst am Hausberg noch das Podium im Visier. Undd ann rutscht er vor der Traverse auf dem Innenski weg und am Tor vorbei.
13:07
Simon Jocher startet glänzend. Ausfahrt Steilhang ist er hoch dran, hat eine hohe Geschwindigkeit. Er liegt lange auf Top-Ten-Kurs. Aber dann folgt der Fehler am Hausberg. Er kommt ganz weit ans Netz heraus, und die Zeit ist weg. Nur Rang 25 für Jocher.
13:04
Gute Nachricht: Nachdem Arvidsson aus dem Netz befreit wurde, stapft er den kleinen Gegenhang hinauf und fährt auf Skiern Richtung Ziel.
13:02
Böser Sturz von Erik Arvidsson. Dem US-Amerikaner verschneidet es nach der Hausbergkante die Skier. Er bekommt Vordergewicht und fliegt in den Fangzaun. Dort hängt er jetzt fest, allerdings wenigstens bei Bewusstsein. Er sitzt auch mehr, als das er liegt. Hoffen wir, dass die Beine auch alles gut überstanden haben.
13:00
Aus für Henrik Röa. Nach bis dahin ordentlicher Fahrt fädelt er am Hausberg ein. Das kann in Speeddisziplinen sehr böse enden, hier ist aber zum Glück nichts passiert.
12:59
Nicolas Raffort auf Abwegen am Hausberg. Der Franzose muss einen kompletten Quersteher einlegen und ist chancenlos.
12:56
Sehr ordentliche Linie von Steven Nyman Ausfahrt Steilhang. Und gleiten kann der US-Amerikaner ja auch, hält sich dort erwartungsgemäß stark. Nach der Hausbergkante muss er aber hart in die Kanten steigen, verliert viel Zeit. Es ist dennoch immerhin Platz 18.
12:54
Das Wetter wird übrigens besser. Der Schneefall hat aufgehört, und man sieht sogar etwas blauen Himmel. Vielleicht nutzt das ja noch der eine oder andere für ein gutes Ergebnis. Den Schweizern Gilles Roulin und Ralph Weber gelingt das allerdings nicht.
12:50
Weiter geht es mit Maxence Muzaton. Der Franzose ist zwar inzwischen aus der Gruppe der 30 besten Abfahrer herausgefallen, aber Kitzbühel liegt ihm. Und das zeigt ihm auch heute. Der obere Streckenabschnitt gelingt ihm sehr gut. Am Hausberg setzt er die Kanten sehr sauber. Die Linie in der Traverse ist gut. Rang 16 immerhin für Muzaton.
12:46
Der Schweizer Stefan Rogentin kann nicht an seine guten Ergebnisse aus dem Saisonverlauf anknüpfen und landet im geschlagenen Feld.
12:42
Josef Ferstl hat seinen Sturz gut genug weggesteckt, um hier den Lauf ins Ziel zu bringen. Aber eine Top-Platzierung wird das nicht. Schon den Schwung im Steilhang sticht der ehemalige Super-G-Sieger auf der Streif stark an, bei der Ausfahrt lehnt er sich weit auf den Innenski. Da ist die Zeit weg, und Ferstl bleibt ein Platz im Hinterfeld.
12:39
Jetzt geht es weiter mit Jared Goldberg. Ausfahrt Steilhang waren andere deutlich mehr auf Zug. An der Hausbergkante gerät er in Rücklage, muss einen kleinen Gegenschwung einlegen. Vorerst ist das Rang 19.
12:38
Es sieht gut aus bei Danklmaier, der sich auf Skiern den Hang herunter begeben hat. Dennoch gibt es eine kurze Unterbrechung, weil der Fangzaun neu gesetzt werden muss.
12:33
Sturz im Steilhang. Daniel Danklmaier verschlägt es die Skier, die Bindung geht auf und der Österreicher schlägt im Fangzaun ein. Der rechte Ski hatte sich aufgrund der zahlreichen Schläge gelöst. Obwohl sich der linke Ski beim Impact nicht vom Skischuh löst, bleibt Danklmeier unverletzt. Der Österreicher steht auf und atmet tief durch. Im Anschluss fährt er selbst auf seinen Brettern ins Ziel.
12:31
Ganz tolle Linie von James Crawford Ausfahrt Steilhang. Und der Rückstand nach der Gleitpassage hält sich in Grenzen, das zeigt, dass da trotz des Schneefalls noch was drin ist. Den Hausberg und die Traverse nimmt er sauber und ist ganz starker Fünfter.
12:27
Nun Urs Kryenbühl, der hier vor Jahresfrist ja schwer stürzte. Heute zeigt der Schweizer eine saubere Fahrt, aber der letzte Angriff fehlt. Und da summiert sich auch der Rückstand. Zudem setzt der leichte Schneefall auch wieder ein, was es den Fahrern jetzt nicht leichter macht. Rang 15 für Kryenbühl.