Kitzbühel: Marco Odermatt & Co. scheren Alexis Monney den Kopf bei wilder Party im legendären "The Londoner" kahl

Wenn sich die Bell Etage von Sport und Prominenz in Kitzbühel trifft, sind Alkohol und Exzesse keine Grenzen gesetzt. Auch dieses Jahr ging es wieder drunter und drüber auf den Partys nach den Hahnenkammrennen. Für Marco Odermatt gab es dabei sportlich wenig zu holen, für seinen Landsmann Alexis Monney dafür umso mehr. Gemeinsam ging es ohne Ski und Schnee auf die Piste - wilde Szenen inklusive.

"Wahnsinnsfahrt!" Monney zaubert auf der Streif

Quelle: Eurosport

Im legendären "The Londoner" feierten die Podiumssieger ihren Erfolg und sich selbst.
Abfahrtssieger James Crawford und sein Landsmann Alexander Cameron (3. Platz) hatten ordentlich was zu feiern.
Aber auch der Schweizer Alexis Monney war gut gelaunt, ob seines zweiten Podiumsplatzes nach dem Sieg in Bormio.
Dabei war Monney auf eine edle Party gar nicht vorbereitet.
Weil ich ohne festliche Bekleidung nach Kitzbühel gereist bin, habe ich den passenden Anzug vom Kitzbühel-Sponsor Hugo Boss erhalten.

Monney: Kahlrasur auf Ansage

Klamotten brauchte der Schweizer am Ende ohnehin nicht mehr. Oben ohne feierte der 25-Jährige mit seinen Landsmännern - allen voran Marco Odermatt.
"Ich habe mit Alexis beim letzten Weltcupfinale abgemacht, dass er seine ziemlich langen Haare abschneidet, sobald er im Weltcup erstmals den Sprung aufs Podest schafft", erklärte der Schweizer Abfahrtstrainer Reto Nydegger gegenüber "Blick".
In Bormio wurde Monney Erster beim Abfahrtsrennen, damals hatte Nydegger allerdings nach eigener Aussage die Abmachung vergessen - egal - in Kitzbühel fiel sie ihm prompt wieder ein. Dann ging es Money an den Schopf.
Als ich meine Frisur richten wollte, haben mich meine Teamkollegen Marco Odermatt, Marco Kohler und Justin Murisier gepackt, um mir die Haare abzurasieren.
Feuchtfröhlich ging es weiter in Kitzbühel - für Monney dann ohne Haare. Die Skistars waren nicht die einzigen, die in Kitzbühel unterwegs waren. Auch die bayerische Fußballprominenz war in Form von Bastian Schweinsteiger und Thomas Müller vor Ort und selbst Zlatan Ibrahimović gab sich die Ehre und schaute bei den Rennen zu.
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Pinheiro-Podest in Kitzbühel! Braathen brilliert im Slalom

Quelle: Eurosport


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