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Guten morgen liebe Skisport-Freunde! Jann Zurbuchen begrüßt Euch im Liveticker auf eurosport.yahoo.de. Heute steht im norwegischen Kvitfjell der zweite Super G innerhalb drei Tagen auf dem Programm. Das Rennen sollte pünktlich um 11 Uhr gestartet werden.

Kvitfjell
Herren | 04.03.2012
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Live Updates
Jann Zurbuchen

Update 04/03/2012 um 12:10 GMT+1 Uhr


12:10
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Die Herren sehen wir das nächste Mal am 10. März beim Riesenslalom in Kranjska Gora. Natürlich werden wir wieder mit einem Liveticker dabei sein. Die weiteren Fahrer mit den Deutschen Andreas Sander (Startnummer 42) und Josef Ferstl (52) könnt Ihr im Livetiming oberhalb des Tickers mitverfolgen. Jann Zurbuchen verabschiedet sich und wünscht einen schönen Sonntag. Tschüss und bis bald!
12:04
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Es schaut kaum aus, als könne noch ein Fahrer auf das Podium fahren. So feiern die Fans in Kvitfjell einen norwegischen Doppelsieg. Kjetil Jansrud feiert seinen ersten Weltcup-Sieg und verdrängt seinen Landsmann Aksel Lund Svindal um 21 Hundertstel auf den zweiten Rang. Dritter ist der Gesamtweltcup-Führende Beat Feuz aus der Schweiz.
12:04
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Tobias Grünenfelder beendet die Gruppe der besten 30. Der Schweizer ist zu weit von den Toren weg und sucht eher eine Sicherheitslinie. Auch bei ihm fehlt der letzte Biss, er attackiert die Tore nicht und kann selten die Linie halten. Bis ins Ziel verliert er fast drei Sekunden und übernimmt die rote Laterne.
12:01
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Nach einer Grippeerkrankung ist Mario Scheiber noch nicht fit. Konditionell fehlt bei ihm noch einiges. Er versucht zu kämpfen, kann jedoch die Linie nicht halten. Er ist immer später an den Toren dran, ihn drückt es nach hinten und kommt zu Fall. Der Österreicher bleibt unverletzt und steht sofort wieder auf.
12:00
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Von den jungen Österreichern überzeugt vor allem Max Franz in dieser Saison. Im ersten Sektor fährt er sogar schneller als Jansrud. Er ist sehr aktiv unterwegs, lässt den Ski frei, auch wenn er teilweise die Linie halten kann. Danach passt der Schwerpunkt ab und zu nicht, doch im Ziel ist er überraschender Fünfter und verdrängt Didier Cuche!
11:57
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Wie immer ist Peter Fill mit einer ruhigen Fahrweise unterwegs. Doch er findet den Zug nach vorne nicht, bleibt zu lange auf den Kanten und lässt den Ski nicht frei. So verliert er von Abschnitt zu Abschnitt kontinuierlich Zeit. Der letzte Biss fehlt beim Italiener.
11:56
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Georg Streitberger ist eng an den Stangen dran und kann einigermaßen mit dem Norweger mithalten. Doch in der Einfahrt in die Kompression verpasst er den Schwungansatz komplett, muss stark nachdrücken und verliert viel Geschwindigkeit. In der Kompression muss er zusätzlich noch zweimal ansetzen. Im Ziel ist er noch Elfter.
11:54
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Der wilde Finne Andreas Romar bleibt oben sehr weich, schluckt die Wellen wunderbar und kann mit Jansrud mithalten. Die Einfahrt in die Elch-Traverse ist eher zurückhalten. Die Einfahrt in den Zielschuss trifft er, findet früh die Position wieder und ist im Ziel guter Sechster. Überzeugende Fahrt von Romar!
11:52
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Mit einer sehr tiefen Position ist Johan Clarey unterwegs. Doch kantet er den Ski zu stark auf und verliert einiges. Er versucht den Radius eng zu halten, die Schläge treiben ihn jedoch immer wieder von der Linie weg. Im untersten Teil, wo nun die Sonne scheint, verspielt er noch eine Sekunde.
11:50
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Didier Défago hat nach der Verletzung den Anschluss zur Weltspitze wieder gefunden. Der Westschweizer versucht oben, den Ski laufen zu lassen. Über den Sprung fliegt er mit viel Rücklage. Bis zur Elch-Traverse keine ideale Fahrt, dennoch kann er den Rückstand einigermaßen in Grenzen halten. Unten genießt er jetzt mit der Sonneneinstrahlung eine perfekte Sicht.
11:46
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Das Didier Cuche mit solchen Strecken zurecht kommt, ist bekannt. Doch oben verliert er schon viel Zeit, dies, obwohl er keine sichtbaren Fehler macht. Gleich danach ist er zu spät an der Linie dran, doch kann er den Rückstand in Grenzen halten. In die Einfahrt in den Zielschuss ist er wieder zu spät dran. So muss er sich mit dem fünften Platz abfinden. Die Leichtigkeit hat heute beim Routinier gefehlt.
11:44
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Jetzt geht es um den Gesamtweltcup. Beat Feuz braucht dringend viele Punkte. Beim Sprung hat er leichte Rücklage, sonst setzt er die Kanten sehr weich. Er ist früh an den Toren dran, bleibt rund und weich. Unten verpasst er den zweiten Platz um nur fünf Hundertstel. So kann er wichtige Punkte mit nach Schladming mitnehmen.
11:42
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Und gleich der nächste Österreicher: Benjamin Raich mag die abfahrtsähnlichen Super-G weniger. So verliert er schon bis zur Elch-Traverse über eine Sekunde. Er findet auf dem kalten und aggressiven Schnee die Abstimmung nicht. Bis ins Ziel verliert der "Blitz aus Pitz" über zwei Sekunden. Ein kleiner Rückschlag für ihn.
11:39
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Hannes Reichelt ist immer gut für eine Überraschung. Schon oben verliert er unerklärlich viel Zeit. Er trifft die Linie eigentlich gut, doch rutscht er teilweise die Kurven an. Er bekommt viele Schläge mit, so verliert er in jedem Sektor Zeit auf die zwei Norweger.
11:38
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Der Gewinner von Freitag und von gestern findet oben wieder eine tolle Linie. Doch direkt nach der Elch-Traverse rutscht er leicht weg und fährt der Linie hinten her. Dieser Fehler kostet ihn fast eine halbe Sekunde. Klaus Kröll kann heute keinen Hattrick feiern.
11:36
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Mit Aksel Lund Svindal ist der Führende der Super-G-Wertug auf der Olympiastrecke. Der Lokalmatador ist sehr aggressiv unterwegs, er attackiert die Tore, findet immer eine enge Linie und lässt dabei noch den Ski laufen. Er ist der bisher Einzige der mit Jansrud mithalten kann. Im Ziel bleibt er knapp hinter seinem Landsmann zurück. Wie gestern haben wir wieder eine norwegische Doppelführung!
11:33
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Adrien Théaux eröffnet die Gruppe der Favoriten. Der Franzose schluckt gleich oben wunderbar. Er versucht mit viel Gefühl zu unterwegs zu sein, dies gelingt ihm gut. Doch kann er mit Jansrud nicht mithalten. Nun scheint, dass Théaux Probleme mit der Sicht hat. Er übersieht einen Schlag, wird ausgehoben und kann sich nur knapp ins nächste Tor retten. Danach ist er immer zu spät an den Toren dran.
11:30
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Der amtierende Super-G-Weltmeister Christof Innerhofer mag die gefühlvollen Strecken nicht. Doch hier ist genau dieses Skigefühl gefragt. Er setzt die Kanten zu stark auf, bekommt viele Schläge mit und trifft die Linie nicht immer. Dennoch hat er nicht viele Fehler gemacht und es reicht für den fünften Zwischenrang.
11:28
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Nach der Rückenverletzung geht es für Carlo Janka Schritt für Schritt nach vorne. In die Einfahrt in die zweite Traverse kann der Schweizer die Linie nicht halten. So verliert er schon wieder viel Zeit. Die Sonneneinstrahlung ist wieder weg, die Sicht schlechter und Janka bleibt knapp vor Keppler, der die rote Latern trägt.
11:26
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Der Gewinner der kleinen Kristallkugel 2010, Erik Guay, macht kaum sichtbare Fehler. Doch er verliert kontinuierlich Zeit auf den Norweger. Im Ziel reicht es dennoch für den zweiten Platz, dies mit über einer Sekunde Rückstand.