Hallo und herzlich willkommen. Sebastian Würz begrüßt Sie zur ersten von zwei geplanten Abfahrten in Kvitfjell. Um 12:00 Uhr soll das Rennen im Olympiaort von 1994 beginnen.
Kvitfjell
Herren | 28.02.2014
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Update 28/02/2014 um 12:59 GMT+1 Uhr
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12:59
Sebastian Würz verabschiedet sich damit für heute von Ihnen und wünscht Ihnen einen schönen Start ins Wochenende. Auf Wiedersehen!
12:56
Morgen steht ab 11:30 Uhr die zweite Abfahrt im Olympiaort von 1994 auf dem Programm. Bereits eine Stunde früher, um 10:30 Uhr, feiern die Damen im Weltcup ihre Premiere auf der veränderten Strecke in Crans Montana. Heute um 20:30 Uhr können sie das Freitagsspiel der Bundesliga zwischen Hertha BSC und dem SC Freiburg hier im Liveticker mitverfolgen.
12:53
Die erste Abfahrt in Kvitfjell hat also zwei Sieger. jetil Jansrud und Georg Streitberge rgewinnen zeitgleich. Dritter wird der US-Amerikaner Travis Ganong vor Erik Guay und Aksel Lund Svindal. Romed Baumann und Otmar Striedinger werden zeitgleich Siebte.
12:52
Und auch Frederic Berthold kann nicht annähernd an sein Trainingsergebnis anknüpfen. Im Mittelabschnitt hebt es den Österreicher aus, und er bleibt mit Glück im Rennen. Das kostet viel Zeit und wird wohl ebenfalls nicht für Weltcuppunkte reichen.
12:50
Josef Ferstl kann an sein starkes Trainingsergebnis erneut nicht anknüpfen. Das ist sauber und fehlerfrei von dem Deutschen, aber der letzte Zug nach vorne fehlt. Das werden wieder keine Weltcuppunkte für Ferstl.
12:48
Es folgt Silvan Zurbriggen. Der Schweizer liegt schon oben im Flachstück zu weit zurück. Im Mittelabschnitt verschlägt es ihm den Außenski, das kostet zusätzlich Tempo. Auch für Zurbriggen wird das heute kein Spitzenergebnis.
12:46
Nach den Top 30 führen also zeitgleich Georg Streitberger und Kjetil Jansrud vor Travis Ganong. Aber es folgt noch Frederic Berthold aus Österreich, der das Abschlusstraining für sich entschied. Und als Übernächster startet mit Josef Ferstl der erste Deutsche.
12:45
Auch Carlo Janka setzt die Kanten eine Spur zu hart. Der Olympiasieger im Riesenslalom von 2010 kann eine enge Linie halten, aber es staubt einige Male zu stark auf. Auch der Schweize rist damit heute chancenlos.
12:43
Und nun Jan Hudec. Der Olympiadritte im Super G nimmt im Mittelabschnitt eine zu weite Linie, wirkt sehr passiv. Im Zielhang gerät auch der Kanadier in Rücklage und hat deutlichen Rückstand.
12:40
Mit Guillermo Fayed nun wieder ein Franzose. Im Mittelteil nimmt er eine sehr enge Linie, gibt die Skier aber dennoch frei und nimmt viel Tempo mit. Kurz vor dem Ziel läuft ihm der Außenski weg, und er verhindert mit Glück einen Sturz. Dennoch ist Fayed starker Sechster!
12:39
Joachim Puchner sitzt mit dem Oberkörper sehr weit hinten, muss einige Male hart aufkanten. Der Österreicher kommt nie auf Zug und ist vorerst Letzter.
12:37
Auch Didier Defago wird im Mittelabschnitt etwas abgetragen, und auch der Olympiasieger von Vancouver gibt die Skier dennoch frei. Und es zeigt sich wieder, dass das trotz der weiteren Linie eine gute Variante ist. Defago ist Neunter und damit bester Schweizer.
12:35
Und nun Beat Feuz. Der durch eine Knieverletzung gehandicapte Schweizer fährt sehr zaghaft. Die schlechte Sicht ist da sicherlich auch nicht ideal. Das wird heute keine Spitzenplatzierung für Feuz.
12:32
Nach bis dahin guter Fahrt gerät Patrick Küng im Zielhang in Rücklage. Der Schweize rmuss sich kurz aufrichten und verliert an Tempo. Und bei den knappen Abständen macht das gleich mehrere Plätze aus.
12:30
Der erste Ausfall: Olympiasieger Matthias Mayer überdreht es den Oberkörper. Der Österreicher schlägt an einem Tor an und verliert den Stock. Am nächsten Tor rutscht der Sohn von Helmut Mayer vorbei.
12:29
Es schneit jetzt auch stärker, was es auch für Dominik Paris nicht einfacher macht. Der WM-Zweite liegt im Gleitabschnitt oben schon weit zurück. Unten läuft der Ski besser, und der WM-Zweite reiht sich immerhin auf Rang neun ein. Das ist das beste Ergebnis seit seiner Verletzung.
12:27
Adrien Théaux muss bei einem Rechtsschwung im Mittelabschnitt querstellen. Da verliert der Franzose viel Schwung und reiht sich im Mittelfeld ein.
12:26
Auch Erik Guay liebt eher harte und eisige Bedingungen, die er heute nicht vorfindet. Oben liegt der Weltmeister schon deutlich zurück. Aber die Ausfahrt aus dem Mittelteil gelingt dem Kanadier glänzend. Da nimmt er viel Tempo mit und ist Vierter.
12:24
Bei einem Sprung im Mittelabschnitt gerät Aksel Lund Svindal kurz in Rücklage, kann es aber gut korrigieren. Für das folgende Flachstück fehlt dem Norweger aber etwas der Schwung. Vorerst ist er Vierter, da hat er sich im Kampf um den Gesamtweltcup gegen Hirscher vielleicht etwas mehr ausgerechnet.
12:22
Und nun Christof Innerhofer. Bei Streckenbedingungen, die ihm nicht liegen, ist der Südtiroler im Gleitabschnitt schon deutlich zurück. Im technisch anspruchsvollen Abschnitt blitzt die Klasse des Südtirolers auf, er nimmt die engste Linie ohne querstellen zu müssen. Aber der Rückstand oben war zu groß.