Herzlich willkommen zum Super-G der Herren in Lake Louise. Um 19:00 Uhr startet das Rennen, das vom Franzosen Johan Clarey eröffnet wird.
Lake Louise
Herren | 29.11.2015
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Update 29/11/2015 um 21:00 GMT+1 Uhr
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Kleine Ergänzung zum Abschluss: Dreßen steht zumindest wieder und stapft von der Piste. Ein hoffentlich positives Zeichen. Auf Wiedersehen!
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Und mit der Nachricht, dass Thomas Dreßen ausgeschieden ist verabschiede ich mich von Ihnen. Leider hält er sich das Knie, da bleibt uns nur zu hoffen, dass es nichts zu Schlimmes ist. Wir halten Sie natürlich bei Eurosport.de auf dem laufenden. Hier geht es jetzt weiter mit dem Slalom in Aspen.
20:52
An dem Sieg von Aksel Lund Svindal wird sich hier sehr wahrscheinlich nichts mehr ändern. Der Norweger gewinnt nach der Abfahrt auch den Super-G in Lake Louise. Zweiter ist Peter Fill vor den zeitgleichen Max Franz und Travis Ganong. Als bester Deutscher ist Josef Ferstl derzeit 20.
20:47
Auch Andreas Sander mit einer zu passiven Vorstellung im oberen Abschnitt. Der Zielhang gelingt dem Ennepetaler besser, hier nimmt er viel Tempo mit. Aber oben hat er zuviel Zeit verloren. Da muss er um Punkte zittern.
20:43
Scheiber verliert schon oben sehr viel Zeit, ist zudem in den langgezogenen Kurven teilweise weit von der Ideallinie weg. Der Österreicher hat heute keine Chance auf Weltcuppunkte.
20:41
Scheiber macht sich bereit. Die Abfahrt kann in Kürze fortgesetzt werden.
20:35
Die Pause gibt mir die Zeit, noch einmal kurz auf den gestrigen Tag einzugehen. Wie Sie vermutlich inzwischen mitbekommen haben, hat sich Markus Dürager bei seinem Sturz das Schien- und Wadenbein gebrochen. Der ÖSV hat sich völlig zurecht darüber beschwert, dass der Abtransport insgesamt fünf Stunden gedauert hat und Teamärzte an der Strecke nicht helfen konnten.
20:30
Das Rennen ist natürlich unterbrochen. Wir hoffen, dass Mayrpeter nicht zuviel passiert ist. Nächster Starter ist sein Landsmann Florian Scheiber und dann folgt Andreas Sander.
20:21
Ist das bitter für Thomas Mayrpeter. Der Österreicher übersteht einen Sturz unbeschadet und fällt beim ins Ziel rutschen erneut hin. Und diesmal scheint er sich verletzt zu haben! Der Helikopter muss starten.
20:17
Und auch Bostjan Kline überzeugt. Der Slowene nimmt bei der Einfahrt in den Fallaway eine ganz enge Linie. Das ist vielleicht etwas zu hart gefahren, aber dafür kann er die Linie halten und wird mit Rang 14 belohnt.
20:15
Ganz starke Leistung von Mattia Casse. Der Italiener fährt sich auf Platz 14 nach vorne. Vor allem im Fallaway ist er glänzend gefahren.
20:13
Klaus Brandner nimmt die Einfahrt ins Fallaway zu direkt, wird abgetragen und verpasst ein Tor.
20:12
Josef Ferstl lässt im oberen Streckenabschnitt etwas zuviel Zeit liegen. Im Zielhang kann der Deutsche die Linie sehr gut halten, ohne das Tempo herausnehmen zu müssen. Das ist immerhin Rang 18 für Ferstl.
20:09
Weiter geht's mit Patrick Schweiger. Im Fishnet bleibt der Europacup-Gesamtsieger an einem Tor hängen. Das kostet etwas Schwung. Der Zielhang gelingt dem Österreicher dafür sehr sauber, und er ist 14.
20:04
Thomas Tumler verliert im flachen unteren Abschnitt ohne großen Fehler sehr viel Zeit. Das kostet dem Schweizer eine Top-20-Platzierung.
20:03
Aleksander Aamodt Kilde setzt seinen Weg Richtung Weltspitze fort. Vor allem das Fallaway gelingt den Norweger ideal, hier nimmt er viel Tempo mit. Kilde wird mit Rang zehn belohnt.
20:00
Sehr saubere Fahrt von Thomas Mermillod Blondin. In den flachen Abschnitten verliert der Franzose, der kein guter Gleiter ist, viel Zeit. Aber im Mittelabschnitt fährt er technisch sehr fein und ist 13.
19:58
Das war knapp. Werner Heel rutscht im Coaches Corner auf dem Innenski weg und verhindert einen Sturz. Das folgende Tor verpasst der Südtiroler aber.
19:56
Patrick Küng merkt man seinen Trainingsrückstand nach der Verletzung noch an. Der Abfahrts-Weltmeister fährt sehr passiv und ist zunächst 14. Da könnte er nach seiner Vorgeschichte durchaus zufrieden sein.
19:54
Mit viel Mühe rettet sich Klemen Kosi bei der Welle kurz vor dem Ziel im Rennen. Grober Patzer des Slowenen, der ihm viel Zeit kostet. Das wird eng mit Weltcuppunkten.