Hallo und herzlich willkommen. Sebastian Würz begrüßt Sie zurück zur Alpinen Ski-WM in Vail und Beaver Creek. Um 18:00 Uhr deutscher Zeit startet die Abfahrt der Herren-Kombination.
Ski-WM
Herren | 08.02.2015
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Update 08/02/2015 um 23:23 GMT+1 Uhr
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Morgen steht die Super-Kombination der Damen auf dem Programm, die Sie ab 18:00 Uhr natürlich wieder hier im Liveticker mitverfolgen können. Für heute verabschiedet sich Sebastian Würz von Ihnen. Auf Wiedersehen!
23:20
Romed Baumann verpasst als Vierte rknapp die Medaille. Carlo Janka wird als bester Schweizer Sechster. Mauro Caviezel, Beat Feuz und Silvan Zurbriggen belegen die Ränge 13-15. Andreas Sander wird 24.
23:16
Marcel Hirscher ist also Weltmeister in der Alpinen Kombination. Der Österreicher bleibt 19 Hundertstelsekunden vor Kjetil Jansrud und 30 vor Ted Ligety. Die große Überraschung ist, dass Alexis Pinturault als Fünfter leer ausgeht.
23:11
Glänzendes Rennen von Kjetil Jansrud. Der Norweger riskiert alles, wird einige Male zusammengestaucht, bleibt aber auf Zug. In den Zielhang nimmt er noch sechs Zehntel Vorsprung mit. Dann rutscht er leicht weg. Jansrud ist Zweiter!
23:08
Beat Feuz riskiert viel, gerät aber einige Male in Rücklage, und es hebt den Schweizer aus. Beim Übergang in den Zielhang rutscht er fast auf dem Innenski weg und wird weit durchgereicht.
23:07
Jared Goldberg rutscht schon nach wenigen Toren weg. Der US-Amerikaner fährt das Rennen zu Ende, verliert aber zuviel Zeit.
23:04
Nun aber Romed Baumann, ein durchaus guter Slalomläufer, mit dem zu rechnen ist. Oben fährt er blitzsauber, in der Mitte versucht er die Linie zu halten, setzt die Kanten aber etwas zu hart. Aber der Österreicher ist Dritter und verdrängt Pinturault vom Podium!
23:03
Matthias Mayer stellt die Skier zu stark quer. Der Abfahrts-Olympiasieger hätte in seiner Spezialdisziplin schon viel mehr Vorsprung herausfahren müssen und ist nur Neunter.
23:02
Es reicht nicht für Carlo Janka. Der Wengen-Sieger attackiert, erwischt dann beim letzten Übergang aber einen Schlag. Es staucht Janka heftig zusammen, und er fällt auf Rang vier zurück.
23:00
Andreas Sander kommt ins Ziel. Der Ennepetaler trainiert keine Abfahrt, und das merkt man. Er fällt weit zurück, aber das war zu erwarten. Sein Ziel, sich in der FIS-Punkteliste in der Abfahrt zu verbessern, hat Sander geschafft.
22:57
Christof Innerhofer fährt zu direkt auf die Stangen zu. Der Italiener kommt in die Rillen auf der Piste, und es hebt ihn aus. Auch der Zweite von 2011 fällt weit zurück, hat aber eine bessere Platzierung eher in der Abfahrt verspielt.
22:53
Andrew Weibrecht hält sich wacker. Der Olympiadritte im Super-G fährt mit großer Rücklage, kommt aber zumindest ohne großen Fehler durch und ist 15.
22:52
Maxence Muzaton rutscht auf dem Innenski weg und an einem Tor vorbei. Der Franzose steigt zurück, verliert aber natürlich viel Zeit.
22:50
Nun Aleksander Aamodt Kilde, und der ist zu beachten. Kilde wird als Allrounder aufgebaut und fährt sehr schön in den Spuren der Fahrer vor ihm. Aber für ganz nach vorne reicht es nicht. Kilde ist guter Fünfter.
22:47
Auch bei Martin Cater sieht man die fehlende Slalompraxis. Der Slowene fährt weite Wege um die Tore und fällt erwartungsgemäß deutlich zurück.
22:46
Nach großen Problemen zu Beginn des Rennens findet Dominik Paris besser in den Rhythmus. Der Italiene rbeweist, dass er auch Slalom fahren kann und reiht sich auf Rang sechs ein. Die bessere Platzierung hat er in der Abfahrt verspielt.
22:44
Matteo Marsaglia hält sich lange gut, aber dann kommt der Italiener kurz vor dem Ziel auf den Innenski und rutscht am Tor vorbei. Er steigt zwar zurück, aber die Zeit ist natürlich weg.
22:40
Thomas Mermillod Blondin attackiert, setzt die Kanten aber etwas zu stark ein. Da haben die Spezialisten die Skier besser freigegeben. Das könnte aber dennoch die erhoffte Top-10-Platzierung für den Franzosen geben.
22:38
Mauro Caviezel hebt es schon nach wenigen Toren aus. Der Schweizer hält sich im Rennen, findte danach besser in den Rhythmus. Er attackiert und reiht sich zunächst auf Rang acht ein.
22:37
Wie schon bei seinem vierten Platz in Schladming zeigt Andreas Romar auch heute, dass er im Slalom nicht schlecht ist. Der Finne carvt sehr elegant um die Tore. De rletzte Zug nach vorne fehlt, aber er ist immerhin Vierter.