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Herren-Abfahrt auf der Kandahar II - Stefan Maurer begrüßt sie aus München herzlich zur Speedshow bei der WM in Garmisch-Partenkirchen.

Ski-WM
Herren | 12.02.2011
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Live Updates
Stefan Maurer

Update 12/02/2011 um 12:27 GMT+1 Uhr


12:26
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Morgen sind wir ab elf Uhr mit der Abfahrt der Damen wieder für Sie da.
12:25
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Die weiteren Läufer können Sie im offiziellen Live-Timing der FIS oberhalb des Textfeldes verfolgen.
12:24
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Damit verabschiedet sich Stefan Maurer für heute von der Ski-WM aus Garmisch. Erik Guay holt den Titel in der Abfahrt. Hinter ihm reihten sich der große Favorit Didier Cuche und Super-G-Sieger Christof Innerhofer aus Italien ein.
12:21
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Hans Olsson ist einer der besten Gleiter unter den Fahrern. Er verliert fast einen Stock und braucht dann eine Weile, bis er wieder in der Schlaufe ist. Auch im Flachstück kann er nichts mehr bewegen. Das Tempo ist deutlich geringer als bei den Besten.
12:18
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Cuche liegt auf dem Silberrang. Was macht sein Landsmann Beat Feuz? Er ist bei der zweiten Zwischenzeit noch dabei. Das ist ganz stark. Im Flachen hat er einige Probleme mit den Schlägen und verliert viel Zeit. Dort ist die Strecke einfach nicht mehr so schnell, wie zu Beginn des Rennens. Platz neun ist mit dieser Nummer eine Gala-Vorstellung.
12:16
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Guillermo Fayed ist der letzte Franzose, der oben steht. Er hat an der Stelle Probleme, an der Theaux gestürzt ist. Da muss er mit dem Oberkörper extrem gegensteuern, um nicht zu stürzen. Die Linie ist auch bei ihm gut, da gibt es wenig auszusetzen. Es fehlt die Aggressivität, um mit den Besten mitzuhalten.
12:13
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Tobias Stechert ist auf der Strecke. Er scheint hier gut hinunter zu kommen. Er muss sich nach seinem Kreuzbandriss wieder herankämpfen. Das gibt für ihn eine Packung, auch wenn es technisch gut aussieht. Ihm fehlt nur der Mut, sich richtig hinunter zu stürzen.
12:11
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Hannes Reichelt hat sich gestern erst in das österreichische Abfahrtsteam geschoben. Er hat zuletzt den Super-G in Hinterstoder gewonnen. Auch heute sieht die Fahrt gut aus. Die Linie passt, aber es spritzt jetzt einige Mal richtig. Bei Guay war die Piste noch knüppelhart.
12:09
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Dominik Paris will es jetzt noch wissen. Er verliert aber schon oben viel Zeit. Alle, die jetzt noch oben stehen, haben keine Chance mehr ganz vorne reinzufahren. Das ist sogar der extrem vereisten Piste in Garmisch zu viel - die Temperaturen sind auf Dauer einfach zu hoch.
12:07
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Gasper Markic ist mit der Nummer 24 jetzt dran. Er hat oben große Probleme, weil er sich zu weit nach innen lehnt. Das ist eine schöne Fahrt, bevor es in die ganz großen Schwierigkeiten der Strecken geht. Auch dort macht er sich gut. Natürlich rutscht er einige Tore an und verliert deshalb viel Tempo.
12:02
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Jan Hudec wird seinen Landsmann Guay wohl nicht mehr vom Gold-Rang verdrängen. Er hat 2007 schon einmal Silber gewonnen. Hudec fährt oben augenscheinlich fehlerfrei, aber es geht hier nichts mehr nach ganz vorne. Die Piste ist zu weich. Da kommt er einmal ziemlich in Rücklage. Von da an kämpft er extrem mit der Piste. Das ist nicht sein Tag.
11:59
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Bode Miller ist der letzte der großen Favoriten. Er riskiert voll und ist mit einer Hand schon wieder im Schnee. Er ist dabei. Was macht er im technisch schweren Mittelteil? Er ist voll auf Zug, aber die Piste macht das nicht mehr mit. Auch sein Ski scheint nicht gut zu gehen. Das ist wirklich schade für den Amerikaner. Es geht hier einfach nichts mehr.
11:57
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Der Wengen-Sieger ist auf der Strecke. Klaus Kröll findet oben aber nicht so schnell ins Rennen. Der Tröglhang ist sehr aggressiv. Die Linie ist ähnlich wie bei Cuche, aber er ist nicht so schnell. Er versucht es auf Zug, aber es schleichen sich immer wieder kleine Fehler ein. Die Sprünge im Mittelteil nimmt er allesamt gut, aber mit zu wenig Speed. Nur Platz zehn. Er weiß nicht, woran es lag.
11:54
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Romed Baumann legt los. Im ersten Abschnitt ist er gut dabei, aber dann wird er einmal sehr weit abgetragen. Auch im Anschluss passt wenig zusammen. Seine Linie ist eine ganz andere, als bei den Besten. Er kämpft sehr viel mit den Schlägen und kann sie nicht so einfach wegdrücken wie Cuche oder Guay. Platz vier. Das ist okay.
11:52
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Der nächste Schweizer - Silvan Zurbriggen. Er ist schon oben deutlich zurück, aber am Tröglhang ist er gut unterwegs. Er ist nicht ganz so aggressiv unterwegs wie sein Vorgänger. So verliert er kontinuierlich Zeit. Unten ist ihm die Strecke ein wenig zu weich. Das ist nicht sein Terrain. Schade.
11:49
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Didier Cuche steht nach der kurzen Pause oben. Er ist oben gut dabei. Der Schweizer riskiert und zieht seine Schwünge durch. Die Linie ist oben sehr eng. Da sind keine Fehler zu sehen. Er bleibt weiter vorne. Was macht er im Kramersprung? Das sieht gut aus. Die Linie ist gut, aber die Geschwindigkeit passt nicht ganz. Der freie Fall ist perfekt. Unten ist er nur auf Platz zwei nach einem ganz kleinen Fehler. Schade.
11:45
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Svindal steht und verlässt auf einen Betreuer gestützt laufend den Zielraum.
11:41
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Aksel Lund Svindal steht oben. Im Training gestern war er sehr stark unterwegs. Er drückt die Schläge oben einfach weg, aber die Zeit fehlt schon. Das muss die Piste sein. Schade, dass sie bei den Topfavoriten nachlässt. Da sind keine Fehler zu erkennen. Im freien Fall ist er sehr schnell und wird sehr tief hinten rein gedrückt. Im Ziel zerreißt es ihn richtig. Er hat sich weh getan. Die Helfer halten seinen Kopf und ihm werden die Bindungen geöffnet.
11:36
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Michael Walchhofer steht oben. Was kann der große, "alte" Österreicher hier bewegen? Oben ist er dabei, muss die Ski im Anschluss aber etwas quer stellen. Danach passt die Linie aber. Im Flachstück steht er sehr gut auf dem Ski. Er rutscht viele Kurven an. Das kostet ihn immer wieder ein bisschen Zeit. Das war keine gute Fahrt des Routiniers. Rang vier.
11:34
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Werner Heel will es besser machen als Fill. Oh, er hat oben große Probleme. Da kann er einen Sturz nur mit Mühe verhindern. Ihm geht der Außenski extrem weg. Da hat er Glück. Im Flachstück verliert er noch mehr Zeit. Das Rennen ist für ihn schon gelaufen, bevor es in die schweren Passagen geht. Er wirkt sehr unsicher auf den Ski und wird froh sein, wenn er unten ist.