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Gestern Abend wurde die WM in Garmisch feierlich eröffnet. Heute geht es mit den Rennen los. Die Damen machen mit dem Super-G den Anfang. Zur ersten Medaillenentscheidung begrüßt Sie Stefan Maurer recht herzlich.

Ski-WM
Damen | 08.02.2011
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Stefan Maurer

Update 08/02/2011 um 12:42 GMT+1 Uhr


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Die ehemalige deutsche Skilrennläuferin Martina Ertl glaubt an Maria Riesch. "Maria hat gute Chancen, weil sie locker fahren kann. Sie hat so viele Chancen auf eine Medaille. Das ist viel besser, als nur bei einem Rennen voll da sein zu müssen", sagte die 37-Jährige am Dienstagmorgen in Garmisch.
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Auch von Startnummer 18 bis 22 geht es in Garmisch zur Sache - nacheinander starten Super-G-Olympiasiegerin Andrea Fischbacher, die Schweizer Hoffnung Lara Gut, die schwedische Grande Dame Anja Pärson und der amerikanische Doppelpack mit Julia Mancuso und Lindsey Vonn. Dann sollte die Entscheidung über Gold, Silber und Bronze gefallen sein.
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Als erste Dame mit Außenseiterchancen geht heute mit der Startnummer acht die Österreicherin Anna Fenninger ins Rennen. Ganz heiß wird es dann mit Elisabeth Görgl an Position 16. Direkt hinter der Österreicherin geht dann Maria Riesch ins Rennen.
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Seit 1987 gibt es den Super-G bei alpinen Ski-Weltmeisterschaften. Dabei gewannen die deutschen Rennläuferinnen vier Mal Edelmetall. Den Anfang machte Michaela Gerg 1989 in Vail mit Bronze. Vier Jahre Später in Morioka holte Katja Seizinger Gold. Sie setzte 1997 in Sestriere mit Silber noch einen drauf. Die bisher letzte Medaille erkämpfte Hilde Gerg 2001 in St. Anton. Sie holte sich Bronze.
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Der ehemalige Trainer der deutschen Damen, Mathias Bertold sagte am Montagabend nach der Besichtigung der Strecke: "Das wird kein Kindergeburtstag. Hier gibt es keine Überraschungssiegerin."
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Das sagt Maria Riesch zu ihrer Heim-WM. Die 26-Jährige aus Garmisch-Partenkirchen kennt die WM-Strecken seit ihrer Kindheit.
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Schlechte Nachrichten aus dem deutschen Lager: Viktoria Rebensburg muss auf ihren Start im Super-G verzichten. "Ich bin natürlich enttäuscht, nicht starten zu können, aber es macht in meiner derzeitigen Verfassung keinen Sinn. Ich habe Fieber und fühle mich total schlapp. Jetzt kuriere ich mich zu Hause aus, damit ich in der zweiten Woche Vollgas geben kann", sagte die Riesenslalom-Olympiasiegerin.
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Wer sich noch einmal richtig auf das Rennen auf der sehr schweren, weil extrem eisigen Piste einstimmen will, dem empfehle ich den Favoritencheck mit Eurosport-Experte Christoph Gruber.
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Das Wetter in den deutschen Alpen könnte nicht besser sein. Im Tal herrschen circa minus drei Grad und am Himmel sind nur einige kleine Schleierwolken zu sehen. Das ist bestes Skifahrt-Wetter.