Hallo und herzlich willkommen zum Slalom der Herren in Zagreb. Um 12:45 Uhr beginnt der erste Durchgang. Sie können das Rennen live im Eurosport Player mitverfolgen.
Zagreb
Herren | 04.01.2018
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Update 04/01/2018 um 17:28 GMT+1 Uhr
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Ich verabschiede mich damit für heute von Ihnen. Am Wochenende geht es mit den Rennen in Kranjska Gora und Adelboden weiter. Auf Wiedersehen!
INFO
Marcel Hirscher heißt also der Sieger am Bärenberg in Zagreb, und er gewinnt sein 50. Rennen im Weltcup. Zweiter wird Michael Matt vor Henrik Krostoffersen. Die deutschen Herren mussten heute einen Rückschlag hinnehmen. Lediglich Linus Straßer als 27. sammelt Weltcuppunkte.
17:24
Michael Matt baut oben, wo Hirscher den Fehler hatte, seinen Vorsprung aus. Aber im flachen Mittelabschnitt hatte Hirscher mehr Tempo. Matt lässt dort Zeit liegen. Er ist Zweiter und freut sich!
17:21
Marcel Hirscher hebt es oben einmal kurz aus. Der Österreicher verliert seinen Vorsprung auf Kristoffersen. Im Flachhang wählt der Weltmeister aber eine sehr enge Linie. Um elf Hundertstel bleibt er vorne!
17:20
Henrik Kristoffersen setzt noch einen drauf. Der Norweger fährt, als würden ihm die Schläge auf der Piste nichts ausmachen. Das ist wie auf Schienen. Laufbestzeit und Führung!
17:18
Das war ein ganz starker Lauf von Manuel Feller. Im oberen Steilhang rutscht der Österreicher einmal kurz weg, muss aber nicht querstellen. Danach fährt der WM-Zweite wie auf Schienen. Feller geht deutlich an die Spitze!
17:16
Aus für Stefano Gross. Der Italiener fädelt bei der Ausfahrt aus dem oberen Steilhang ein.
17:15
Führungswechsel. Nach furiosem Beginn muss Luca Aerni im Zielhang zaubern, fädelt fast ein. Aber er wirft die Skier um die Stange herum, verliert kaum an Tempo. Der Schweizer geht in Führung.
17:13
Sebastian Foss-Solevaag fährt oben sehr aufrecht mit dem Oberkörper, arbeitet nicht genug in den Beinen. Im Zielhang kommt der Norweger besser in den Rhythmus, vor allem die letzte Bodenwelle gelingt ihm schön auf Zug. Der Norweger ist Dritter.
17:10
Alexis Pinturault lässt im oberen Streckenabschnitt die Skier laufen. Trotz zweier Rutscher bleibt er im Zug, verliert anders als andere Fahrer nie den Bodenkontakt. Bei der letzten Welle wird der Franzose abgetragen und muss querstellen. Aber es reicht dennoch zur Führung!
17:07
Marco Schwarz gerät bei der Ausfahrt aus dem oberen Steilhang leicht in Rücklage. Im Flachstück schlüpft der Österreicher flink um die Tore. Aber es reicht nicht zur Spitze: Schwarz fällt auf Platz fünf zurück.
17:06
Das ist etwas zu vorsichtig von Ramon Zenhäusern. Der Schweizer kommt fehlerfrei ins Ziel, stellt aber zu oft quer. Die Piste macht es den Fahrern jetzt aber auch nicht leichter. Zenhäusern ist Fünfter.
17:04
Das Aus für Fritz Dopfer: Bei der Einfahrt in den Zielhang verpasst der Garmischer ein Tor. Es ist heute nicht der Tag der Deutschen in Zagreb.
17:02
Nach gutem Beginn fährt Manfred Mölgg im Zielhang zu direkt auf die Tore zu. Der Italiener erwischt einige Schläge, muss zaubern. Es reicht aber immerhin zu Zwischenrang drei.
17:00
André Myhrer läuft im Zielhang zweimal der Außenski weg. Der Schwede muss querstellen, dennoch hält sich der Zeitverlust aber in Grenzen. Myhrer ist immerhin Zweiter.
16:59
Jonathan Nordbotten fährt sehr aufrecht mit dem Oberkörper. Auch der Norweger verliert einige Male den Bodenkontakt mit dem Skiern. Zunächst ist er aber Vierte rund sichert sich Weltcuppunkte.
16:56
Daniel Yule fährt oben ähnlich wie Straßer zu wild, springt zwischen den Toren. Da muss man die Kanten weicher setzen. Im Flachstück gelingt das dem Eidgenossen aber besser, und er lässt die Skier schon laufen. Rang zwei für Yule.
16:53
Das war zu vorsichtig von Julien Lizeroux. Der französische Altmeister bringt einen fehlerfreien Lauf ins Ziel, driftet aber oft an und gibt nicht genug Gas. Lizeroux fällt auf Platz vier zurück, verliert viel Zeit auf Ryding.
16:51
Mattias Hargin gerät ausgerechnet vor dem Flachstück in Rücklage, muss andriften. Beim letzten Übergang hebt es den Schweden aus. Da fällt er auf Rang drei zurück.
16:50
Führungswechsel. Dave Ryding fährt weicher als im ersten Durchgang. An die Laufbestzeit von Meillard kommt der Brite nicht heran, profitiert aber von seinem Vorsprung und geht klar an die Spitze.