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Skispringen in Klingenthal: Philipp Raimund springt zum vierten Mal in diesem Winter aufs Podium - Domen Prevc dominiert
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Update 13/12/2025 um 20:23 GMT+1 Uhr
Philipp Raimund ist in Klingenthal zum vierten Mal in diesem Winter aufs Podest gesprungen. Der 25-Jährige kam beim Heimweltcup auf 134 und 131 Meter und landete damit hinter dem Slowenen Domen Prevc und dem frischgebackenen Papa Stefan Kraft auf Rang drei. Prevc, der auch den Gesamtweltcup anführt, flog der Konkurrenz mit 25,5 Punkten Vorsprung auf Kraft geradezu davon.
Highlights: Raimund setzt Podest-Serie in Klingenthal fort
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Skispringer Philipp Raimund hat gut zwei Wochen vor der Vierschanzentournee seine Topform bestätigt und beim Heim-Weltcup in Klingenthal seinen dritten Podestplatz in Folge erreicht.
Der 25 Jahre alte Oberstdorfer landete beim nächsten Sieg des überragenden Slowenen Domen Prevc im dichten sächsischen Nebel auf Platz drei.
Vor über 20.000 begeisterten Zuschauern in der Vogtland Arena flog Raimund, der am Vorabend erstmals eine Weltcup-Qualifikation gewonnen hatte, auf 134,0 und 131,0 m. 271,9 Punkte reichten zum vierten Podestrang im Olympiawinter.
"Ich habe immer ein bisschen meine Schwierigkeiten mit Klingenthal gehabt. Aber dass ich hier aufs Podest springen kann, vor so vielen Leuten, ist genial. Es hat so viel Spaß gemacht", strahlte Raimund im Eurosport-Interview.
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Fans in Klingenthal pushen Raimund: "Hat so viel Spaß gemacht!"
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Perfekter Tag für Familie Prevc
Prevc machte unterdessen den Familien-Traumtag perfekt - seine Schwester Nika hatte am Mittag das Frauen-Springen auf Sachsens größter Schanze gewonnen.
Weltmeister Prevc setzte sich mit 142,5 und 143,0 m (298,5 Punkte) überlegen mit rund 14 Metern Vorsprung durch.
Für den Edelflieger, bereits 2016 als 17-Jähriger Weltcupsieger in Klingenthal, war es der elfte Karriere-Erfolg und dritte Sieg in Serie.
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Raimund fliegt aufs Podium - Prevc allen davon: "Schwer zu toppen"
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Kraft meldet sich stark zurück - Wellinger kündigt Pause an
Raimund, nach dem ersten Durchgang noch Zweiter, musste noch Stefan Kraft (273,0) vorbeiziehen lassen. Österreichs Topspringer meldete sich stark aus der Babypause zurück - er war in der vergangenen Woche erstmals Vater geworden.
Die weiteren Deutschen erlebten vor heimischem Publikum ein Debakel. Der zuletzt so konstante Felix Hoffmann erreichte nur mit Mühe das Finale, kam auf Rang 29 und war damit noch zweitbester DSV-Adler.
Die Krise von Andreas Wellinger setzt sich derweil fort. Der zweimalige Olympiasieger, der gemeinsam mit Michael Uhrmann und dem Schweizer Gregor Deschwanden (alle 143,5 m) den Schanzenrekord in Klingenthal hält, schied als 40. chancenlos und zum dritten Mal in Folge im ersten Durchgang aus.
Die Tournee-Generalprobe am kommenden Wochenende in Engelberg wird er auslassen.
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"Hart anzuschauen": Wellinger verpasst zweiten Durchgang
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Auch Paschke verpasst zweiten Durchgang
Überraschend kam das frühe Aus für Routinier Pius Paschke, der als 41. noch hinter Wellinger landete.
Luca Roth verpasste als 45. ebenfalls den zweiten Durchgang. Der 25-Jährige war für den formschwachen Karl Geiger ins Team gerückt, der eine Trainingswoche daheim in Oberstdorf einlegt.
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(mit SID)
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"Viele Meter rausgequetscht": Raimund haut bei Rückenwind einen raus
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