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Alexander Zverev bekommt Genf-Wildcard und sammelt Spielpraxis vor French Open

Patrik Eisenacher

Update 18/05/2023 um 18:23 GMT+2 Uhr

Alexander Zverev wird beim ATP-Sandplatzturnier in Genf ab dem 21. Mai weiter Spielpraxis sammeln, um sich auf die French Open vorzubereiten. Der 26-Jährige erhielt eine Wildcard vom Veranstalter. Zuletzt war Zverev im Achtelfinale von Rom an Daniil Medvedev gescheitert [(2:6, 6:7 (3:7)] und befindet sich aktuell auf Formsuche. An Genf hat er aber gute Erinnerungen: 2019 gewann er das Turnier.

Alexander Zverev in Rom.

Fotocredit: Eurosport

In Roland-Garros will Alexander Zverev an seine Leistung vom Vorjahr anknüpfen: Damals kam er bis ins Halbfinale gegen Rafael Nadal und befand sich auf dem Sprung ins Endspiel - bis er sich schwer am Sprunggelenk verletzte. Die Folgen des dreifachen Bänderrisses sind Zverevs Spiel noch immer anzumerken.
Immerhin: Auf Paris-Dominator Nadal kann er in Paris in diesem Jahr nicht treffen. Der Spanier gab bekannt, dass er wegen einer langwierigen Hüftverletzung erstmals seit 2004 bei den French Open nicht an den Start gehen kann.
Zverev sucht aktuell nach seiner Form: Im Achtelfinale von Madrid scheiterte er Anfang Mai deutlich an Carlos Alcaraz (1:6, 2:6) und in München am 20. April schon in Runde eins am Australier Christopher O'Connell [6:7 (2:7), 4:6].
Eine Woche zuvor hatte er in Monte-Carlo im Achtelfinale gegen Daniil Medvedev [6:3, 5:7, 6:7 (7:9)] verloren - so wie in dieser Woche beim Masters von Rom. Genf ist vor diesem Hintergrund eine gute Option, Match-Härte für die French Open aufzubauen.
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Highlights: Zverev verzweifelt an Ballwand Medvedev

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