Australian Open 2025: Iga Swiatek demontiert Emma Raducanu - Ons Jabeur scheitert an Emma Navarro und sich selbst

Iga Swiatek gibt sich bei den Australian Open weiterhin keine Blöße. In der dritten Runde hatte die Weltranglistenzweite überhaupt keine Probleme mit Emma Raducanu. 6:1, 6:0 hieß es am Ende einer dominanten Vorstellung der Polin, die im Achtelfinale auf die deutsche Überraschung Eva Lys trifft. Die ehemalige Nummer zwei der Welt Ons Jabeur ist derweil an Emma Navarro und sich selbst gescheitert.

3. Runde: Swiatek macht kurzen Prozess mit Raducanu - Highlights

Quelle: Eurosport

Iga Swiatek präsentiert sich in Melbourne weiter in starker Verfassung. Schon in der zweiten Runde hatte die Polin gegen Rebecca Sramkova nichts anbrennen lassen (6:2, 6:0). Gegen Emma Raducanu legte sie sogar noch einen drauf und fordert nun die deutsche Überraschungs-Achtelfinalistin Eva Lys.

Die US-Open-Siegerin von 2021 - die mittlerweile wieder auf Platz 61 der Weltrangliste abgerutscht ist - sah gegen Swiatek im Grunde von Beginn an kein Land. Die Britin brachte ihr erstes Aufschlagspiel zwar durch, es sollte bis zum Ende der Partie allerdings das einzige bleiben.

Ons Jabeur muss sich ebenfalls nach der dritten Runde aus Australien verabschieden. Gegen die an Position acht gesetzte Emma Navarro lieferte sich die Tunesierin ein Spiel auf Augenhöhe, verlor den ersten Satz mit 4:6, antwortete im zweiten Satz aber mit 6:3.

Tennis

Testosteron im Fokus: Vorteile für Sabalenka und Swiatek?

22/10/2025 um 08:40 Uhr

Unter dem Strich scheiterte die dreimalige Grand-Slam-Finalistin nicht nur an einer solide aufgelegten US-Amerikanerin, sondern mit 58 Unforced Errors auch an sich selbst. Mit 6:4, 3:6, 6:4 buchte Navarro das Achtelfinale.

Kasatkina und Rybakina souverän ins Achtelfinale

Dort trifft die 23-Jährige auf Daria Kasatkina, die sich gegen Yulia Putintseva mit 7:5, 6:1 durchsetzte.

Die 27-Jährige bricht damit ihren persönlichen Australian-Open-Rekord: Bisher war Kasatkina beim ersten Grand Slam des Jahres noch nie über die dritte Runde hinausgekommen.

Auch Elena Rybakina gehört in Melbourne zu den 16 besten Einzel-Spielerinnen. Die Kasachin - 2023 bereits im Finale der Australian Open - bezwang die Ukrainerin Dayana Yastremska mit 6:3, 6:4.

Das könnte Dich auch interessieren: "Lustig und clever": Djokovic hält zu Provokateurin Collins