Brad Gilbert sieht neue Chancen für Roger Federer durch den Trainerwechsel

Brad Gilbert ist ein Meister der Kommunikation. Bevorzugtes Medium dabei: der Kurznachrichtendienst Twitter, den Gilbert nicht nur zur Markteinführung beinahe spontan schon zu klassischen Spitznamen für die Fachkräfte der Tennis-Touren nutzt, gerne auch aber für Wasserstandsmeldungen über seine zwei bevorzugten professionellen Sportteams.

Roger Federer

Fotocredit: SID

Die Begrenzung auf 140 Zeichen bringt es allerdings mit sich, dass der Ex-Coach von Andre Agassi gerne und oft Appetitanreger für seine Fans liefern kann, die Hauptmahlzeit muss der geneigte Interessent aber woanders zu sich nehmen.
Die ehemalige Nummer vier der Welt lieferte ESPN eine Einschätzung über den Trainerwechsel im Camp von Roger Federer. Nach Stefan Edberg kommt Ivan Ljubicic, Brad Gilbert kann damit gut leben:
Erste Chance dazu: in weniger als einem Monat in Australien. Gilbert wird diese (auch) twitternd kommentieren.
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