Alex de Minaur genervt: "Ich habe das Gefühl, dass ihr mich jedes Mal nur zu Jannik Sinner befragt"
Publiziert 25/11/2023 um 18:16 GMT+1 Uhr
Alex de Minaur ist nach seinem Davis-Cup-Sieg gegen Jiri Lehecka [4:6, 7:6 (6:2), 7:5] für Australien gegen Tschechien zu Jannik Sinner, dem Mann des Moments, befragt worden. Trotz seines Einzugs ins Halbfinale (mittlerweile sogar ins Finale) stand der Südtiroler im Fokus. "Jedes Mal befragt Ihr mich nur zu Sinner", meckerte der 24-Jährige in Richtung der Reporter im spanischen Málaga.
De Minaur und Sinner sind gut befreundet und spielen im Doppel zusammen, kennen also auch die Spielweise des anderen gut.
Der Australier sagte: "Ich mag Jannik wirklich. ich denke, er ist ein großartiger Typ. Ich habe viel Zeit für ihn und spiele wirklich gerne Doppel mit ihm."
Der Davis-Cup-Finalist freue sich zudem sehr über den jüngsten Erfolg seines Freundes, der bei den ATP Finals in Turin ins Finale stürmte und sich dort erst gegen Novak Djokovic geschlagen geben musste. "Er ist ein großartiger Spieler, und ich bin mir sicher, dass er in seiner Karriere noch viel erreichen wird."
Dann holte de Minaur die Reporter wieder in die Gegenwart: "Aber ich bin hier, wir sind Team Australien. Wir können uns über das Doppel unterhalten, damit beschäftige ich mich."
Gegeneinander spielten die beiden Youngster zuletzt im Finale des ATP Masters in Toronto, als der Südtiroler 6:4, 6:1 siegte.
Auf de Minaur und Australien warten im Finale des Davis Cups 2023 entweder Italien mit Sinner oder Serbien.
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