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French Open: Stanislas Wawrinka sieht Novak Djokovic, Rafael Nadal und Andy Murray als Favoriten

VonTennis.net

Update 11/05/2016 um 11:23 GMT+2 Uhr

Stanislas Wawrinka wird als Titelverteidiger in die French Open 2016 (22. Mai bis 5. Juni live auf Eurosport 1 und im Eurosport Player) starten. Als Favorit auf den Titelgewinn in "Roland Garros" sieht der 31-jährige Schweizer, der sich "weitaus besser" als im letzten Jahr fühlt, ein Trio: Den Serben Novak Dojokovic, den spanischen Rekord-Champion Rafael Nadal und den Schotten Andy Murray.

Stanislas Wawrinka fährt als Titelverteidiger zu den French Open

Fotocredit: AFP

Benoit Paire also. Schon wieder. Nicht, dass Stan Wawrinka ungern gegen seinen guten Kumpel aus Frankreich spielen würde, die Bilanz spricht mit 6:2 klar für den Schweizer. Aber dass Paire ein gefährlicher Gegner sein kann, hat der 27-jährige Franzose zuletzt im Halbfinale von Marseille gezeigt, als er Wawrinka in drei Sätzen besiegte.
Wer gewinnt die French Open 2016?
Der Grand-Slam-Sieger von 2015 wiederum braucht in Hinblick auf die bevorstehenden French Open in Paris vor allen Dingen eines: Matchpraxis. „Natürlich hat mir die Niederlage in Madrid nicht viele Matches gebracht, und auch keine Punkte“, erläuterte der zweifache Major-Sieger am Montag in Rom.
Aber ich habe gut trainiert. Ich glaube, ich habe ein gutes Niveau.

Ein klarer Favorit

Im vergangenen Jahr hatte es der Schweizer beim ATP-Masters-1000-Turnier im Foro Italico bis ins Halbfinale geschafft, war dort Landsmann Roger Federer unterlegen. Um sich drei Wochen später am „Maestro“ zu revanchieren, sich am "Bois de Boulogne" seinen zweiten Erfolg bei einem Grand-Slam-Turnier zu holen. Gegen Novak Djokovic, den Wawrinka in der 2016er-Ausgabe ganz vorne sieht.
Für mich ist Novak ganz sicher der Favorit, wie letztes Jahr. Dann würde ich Murray und Rafa nennen. Rafa bekommt sein Selbstvertrauen zurück. Und Murray spielt seit ein paar Jahren extrem gut, vor allem auf Sand.
Ein Mann fehlt in dieser Aufzählung: Stan Wawrinka selbst. "Im letzten Jahr habe ich mit meinem Spiel gekämpft, als ich hierher kam", fuhr der Davis-Cup-Sieger von 2014 fort.
Ich habe mich dann im Training hier langsam besser gefühlt. In diesem Jahr geht es mir weitaus besser. Ich glaube, ich spiele richtig gut. Und damit weiß ich, dass ich mich immer weiter pushen muss, dann wird sich der Rest früher oder später ergeben.
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