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Nick Kyrgios muss Comeback verschieben - Verletzung verhindert Teilnahme bei Ultimate Tennis Showdown

Katharina Wiedenmann

Publiziert 15/11/2023 um 16:01 GMT+1 Uhr

Die Rückkehr von Nick Kyrgios auf die Tennis-Courts dieser Welt verzögert sich weiter. Am Ultimate Tennis Showdown in Seoul (30. November bis 3. Dezember) wird der Australier "wegen einer Handgelenksverletzung" nicht teilnehmen können, wie der Veranstalter am Mittwoch mitteilte. Den Platz von Kyrgios in Südkorea nimmt stattdessen Japans Nummer eins Yoshihito Nishioka ein.

Nick Kyrgios

Fotocredit: Getty Images

Ob es sich bei der Verletzung um dieselbe Blessur aus dem Sommer handelt, ist nicht bekannt. Wegen einer Handgelenksverletzung verpasste der 28-Jährige unter anderem Wimbledon, wo er im Vorjahr noch ins Finale einzogen war.
An den Australian Open zu Beginn des Jahres nahm Kyrgios ebenfalls nicht teil, wegen Problemen am Knie musste der Australier schließlich operiert werden.
Aufgrund der Verletzungen absolvierte Kyrgios nur ein offizielles Spiel in diesem Jahr (beim ATP-Turnier in Stuttgart).
In Seoul schlagen neben Nishioka auch Jan-Lennard Struff, Milos Raonic, Alexander Bublik, Richard Gasquet, Gael Monfils, Soonwoo Kwon und Reilly Opelka auf. Der Sieger qualifiziert sich für das Finale der UTS, welches Mitte Dezember in London ausgetragen wird.
Für das Finale bereits qualifiziert sind Andrey Rublev, Holger Rune, Casper Ruud, Jack Draper und Monfils. Das Comeback von Kyrgios verschiebt sich damit wohl endgültig ins neue Jahr. Spätestens zu den Australian Open 2024 (ab 15. Januar live bei Eurosport und auf discovery+) will der ehemalige Top-15-Spieler aber wieder dabei sein.
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