Weltrangliste: Maria klettert nach Titel im Queen's Club um 43 Plätze - Fritz kommt Zverev im Ranking näher
Update 17/06/2025 um 08:44 GMT+2 Uhr
Sowohl bei den Damen als auch bei den Herren hat sich in der Tennis-Weltrangliste einiges getan. Tatjana Maria steht nach ihrem sensationellen Triumph beim WTA-Turnier im Londoner Queen's Club so hoch wie seit Jahren nicht mehr. Die 37-Jährige klettert im neuen WTA-Ranking um 43 Plätze nach oben und liegt nun auf Position 43 - nur knapp hinter ihrer persönlichen Bestmarke von Rang 42.
Turniersieg als Qualifikantin: Maria macht Sensation perfekt
Quelle: Perform
An der WTA-Spitze bleibt Aryna Sabalenka klar vorn vor Coco Gauff und Jessica Pegula. Qinwen Zheng verbessert sich auf Rang fünf. Auch Madison Keys konnte zwei Ränge zulegen und steht nun auf Weltranglistenplatz sechs.
Bei den Herren gibt es in den Top 10 ebenfalls ein Novum: Taylor Fritz schiebt sich nach konstant starken Leistungen und dem Turniersieg in Stuttgart erstmals in seiner Karriere auf Rang vier der ATP-Weltrangliste.
Der US-Amerikaner machte ganze drei Plätze gut und kommt damit Alexander Zverev näher. Fritz steht aktuell bei 4735 Punkten, der Deutsche bleibt mit 6500 Punkten auf Rang drei.
Mit Fritz (4.), Tommy Paul (8.) und Ben Shelton (10.) stehen erstmals seit April 2006 wieder drei US-Amerikaner in den Top 10 - damals waren es Andy Roddick, James Blake und Andre Agassi.
Sinner bleibt Weltranglistenerster
Die beiden Finalisten vom Weissenhof-Turnier in Stuttgart stehen damit hinter Carlos Alcaraz (2.) und Jannik Sinner (1.), der weiterhin Weltranglistenplatz eins verteidigen kann.
Novak Djokovic bleibt indes auf Position fünf stehen, während Jack Draper auf Rang sechs abrutscht (-2). Auch Lorenzo Musetti fällt um einen Platz ab (7).
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Sinner über Final-Drama: "Denke noch immer an diese paar Punkte"
Quelle: SNTV
Den größten Sprung in der Top 100 kann der Belgier Zizou Bergs verzeichnen: Der 26-Jährige schaffte es bei den Libéma Open in 's-Hertogenbosch bis ins Finale, wo er am Kanadier Gabriel Diallo scheiterte. Bergs konnte dennoch 14 Plätze gutmachen und verzeichnet nun Weltranglistenplatz 49.
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