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Gleich zum Auftakt bekommt es Alexander Zverev mit Dusan Lajovic zu tun, gegen den er vor Jahresfrist bei den French Open bereits über fünf Sätze gehen musste. Lajovic überzeugte in der aktuellen Sandplatzsaison u.a. als Finalist in Monte Carlo.

D. Lajovic gegen A. Zverev | French Open
Einzel Männer | Runde 3 | 01.06.2019 | Court Simonne-Mathieu
Beendet
D. Lajovic (30)
4
2
6
6
2

A. Zverev (5)
6
6
4
1
6
Live
Live Updates
Sebastian Würz

Update 01/06/2019 um 14:17 GMT+2 Uhr


14:15
Alexander Zverev steht im Achtelfinale. Aus dem Halbfeld verwandelt er den Longline beim ersten Matchball. Es war nicht Zverevs bestes Spiel und man kann sicher einiges kritisieren, aber er hat erneut großen Kampfgeist gezeigt.
14:11
Wieder Break für Zverev. Lajovic kommt ans Netz nach vorne, schlägt aber den Angriffsball ins Netz. 5:2 für Zverev.
14:05
Es ist ein Match auf Messers Schneide. Aber wieder gelingt Zverev das Break. Er liegt mit 3:2 im fünften Satz in Führung.
14:00
Aufschlagverlust von Zverev. Zwei Doppelfehler Zverevs in Serie bringen Lajovic den Breakball. Und dann verschlägt Zverev den Volley. 2:2 im fünften Satz.
13:54
Gelungener Start von Zverev in den fünften Satz. Der Deutsche zeigt jetzt wieder eine gute Leistung, schlägt viele Winner und breakt Lajovic. 2:0 für Zverev.
13:45
Gerade einmal 26 Minuten hat der vierte Satz gedauert. Zverev schlägt gegen den Satzverlust auf, macht aber viele grobe Fehler. Lajovic musste nicht viel tun, um den Durchgang zu gewinnen.
13:26
Das ist jetzt wieder eine sehr kritische Phase aus Sicht von Zverev und erinnert an Satz eins. Der Deutsche spielt wieder sehr fehlerhaft, hat bereits ein Break kassieren müssen. 2:0 für Lajovic.
13:16
Drei Satzbälle für Lajovic nach einem Vorhandfehler von Zverev. Und dann schlägt Zverev den Return weit ins Aus. 6:4 für Lajovic im dritten Satz.
13:13
Zverev bringt ohne Mühe sein Aufschlagspiel zum 4:5 durch. Jetzt schlägt Lajovic zum Satzgewinn auf.
13:07
Die Situation erinnert jetzt etwas an den ersten Satz, wobei Zverev ein ganzes Stück besser als im ersten Durchgang spielt. Aber er wackelt erneut etwas, doch Lajovic kann seine Chancen nicht wirklich nutzen. Dennoch hat der Serbe weiter ein Break Vorsprung.
12:49
Der erste Aufschlag von Zverev kommt jetzt wieder zu selten. Lajovic erspielt sich aus dem Halbfeld eine Breakchance. Es folgt ein Doppelfehler Zverevs zum Break für Lajovic.
12:40
2:0-Satzführung für Zverev. Seinen vierten Satzball bei Aufschlag Lajovic kann der Deutsche verwandeln. Zverev zeigt nun auch eine viel stabilere Leistung als im ersten Satz.
12:16
Break für Zverev. Nachdem er in Lajovic' erstem Aufschlagspiel im zweiten Satz noch drei Breakchancen nicht nutzen konnte, verwandelt er nun gleich die erste. Mit dem Volley punktet er zum 3:1.
12:11
Das Match zwischen Zverev und Lajovic war ganz kurz unterbrochen, weil ein Netzpfosten repariert werden musste. Aber jetzt kann es schon fortgesetzt werden.
11:56
Mit einem schönen Passierball erspielt sich Zverev den ersten Satzball. Und dann macht Lajovic den Rückhandfehler. Mit 6:4 gewinnt Zverev Satz eins. Es war kein guter Satz des Deutsches, aber man muss ihm zugute halten, dass er gekämpft und den Satz nie aufgegeben hat.
11:49
Break für Zverev. Mit einem jetzt schön herausgespielten Punkt verwandelt er aus dem Halbfeld mit der Vorhand zum 4:4.
11:43
Wenn es etwas Positives aus Sicht von Zverev gibt, dann, dass er den Satz ergebnistechnisch noch halbwegs offen halten konnte. Lajovic hatte bisher in jedem Aufschlagspiel des Deutschen mindestens eine Breakchance und hätte den Satz schon lange gewinnen können.
11:31
Das ist eine ganz schwache Anfangsphase von Zverev. Lajovic spielt aktuell keineswegs überragend. Es reicht ihm aber, den Ball im Spiel zu halten. Immerhin kämpft Zverev sich aber nach 0:40 in sein Aufschlagspiel und verkürzt noch auf 2:3.
11:23
Zverev hat erneut seinen Aufschlag abgeben müssen. Vor allem der erste Aufschlag kommt zu selten beim Deutschen. Er hat auch schon drei Doppelfehler serviert und zahlreiche leichte Fehler.
11:19
Es ist ein etwas nervöser Beginn von beiden. Die Anzahl der unerzwungenen Fehler ist in der Anfangsphase noch ziemlich hoch. Zverev gelingt das Rebreak zum 1:1.