US Open: Die Netzreaktionen zum Final-Einzug von Alexander Zverev

Nach seinem Sieg im Halbfinale der US Open gegen Pablo Carreño Busta lobt das Netz Alexander Zverev für seine kämpferisch starke Leistung. Es gab aber auch warnende Stimmen, die betonten, dass er sich im Finale eine Leistung wie in der Anfangsphase nicht erlauben darf. Auch die US-Abteilung des FC Bayern gratulierte. Hier gibt es die besten Reaktionen in der Übersicht:

Die US-Abteilung des FC Bayern gratulierte dem Hamburger zum Finaleinzug und gab ihm gleichzeitig eine Aufgabe für Sonntag.

Auch von Tennis-Legende Rod Laver erhielt Zverev Glückwünsche: "Genieße den Moment, Sascha. Herzlichen Glückwunsch zu deinem harterkämpften Durchbruch. Viel Glück im Finale!"

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Der Deutsche wird auch gelobt, wie er wie Houdini den Kopf aus der Schlinge ziehen kann, aber auch gewarnt, dass er sich das im Finale nicht erlauben darf. Zudem wurde an das "Talent" von Zverev erinnert, seinem Gegner auch mal gehörig auf die Nerven zu gehen.

Manche Fans glauben, Zverev hat das ausgeglichenste Spiel der jungen Spieler, nur der Kopf bereite ihm manchmal Probleme.

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Quelle: Eurosport

Netz: Respekt für Zverevs kämpferische Leistung

Wieder andere sehen das Match als Beispiel, warum es die Männer bei Grand Slams besser haben als die Frauen.

Auch wenn nicht jeder mit seiner Spielweise zufrieden war, gab es Respekt für seine starke kämpferische Leistung.

Und User David Bloch fasst es zusammen: Dafür hat es doch gelohnt, aufzubleiben.

Zwicki86 erkannte dagegen seinen Fehler, zu früh ins Bett gegangen zu sein. Und Martin Nguyen kündigte bereits an, angesichts des Finals am Sonntagabend am nächsten Tag etwas später in die Arbeit zu kommen.

Alexander Zverev: Die Netzreaktionen zum Fehlstart

Vor seiner furiosen Aufholjagd in Satz drei, vier und fünf hatte das Netz jedoch überwiegend eine andere Meinung zur Leistung des 23-Jährigen. Zverev musste für seinen Stotterstart viel Kritik und auch ein bisschen Häme einstecken. Hier findet ihr die Netzreaktionen zu Beginn des Matches.

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Quelle: WSC

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