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US Open: Emma Raducanu schaute gleich in ihrer ersten Nacht zuhause in Großbritannien noch einmal das Finale
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Publiziert 17/09/2021 um 21:16 GMT+2 Uhr
Die frischgebackene US-Open-Siegerin Emma Raducanu ist in ihre Heimat zurückgekehrt und hat sich gleich in ihrer ersten Nacht zuhause ihr Endspiel in New York gegen Leylah Fernandez aus Kanada angeschaut. Das verriet die Britin im Interview mit der "BBC". "Ich habe mir das Finale angeschaut und versucht, mich daran zu erinnern, wie es sich angefühlt hatte", sagte die 18-Jährige.
Emma Raducanu
Fotocredit: Getty Images
"Es ist immer noch ein Wirbelsturm an Emotionen", so Raducanu. "Ich habe jeden Moment geliebt, aber es ist sehr schwer zu verstehen."
Ihr Match noch einmal anzuschauen habe sich seltsam angefühlt. "Als ich es mir nochmal angeschaut habe, hatte es sich angefühlt, als wäre es jemand anderes, die da gespielt hat und einige dieser Schläge geschafft hat", gestand sie.
Sie ergänzte: "Ich war ziemlich stolz, wie ich einige enge Situationen überstanden habe."
Den Vorschlag, Henman Hill bei ihren Matches umzubenennen, lehnte der Teenager ab. "Ich finde, dass er Henman Hill bleiben soll", sagte Raducanu.
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Publikum singt "Sweet Caroline" für US-Open-Siegerin Raducanu
Quelle: Eurosport
"Er war mir eine große Hilfe und Inspiration", lobte sie Henman. "Ich freue mich natürlich auf Wimbledon. Aber das ist noch eine ganze Weile hin, und ich muss noch einiges lernen."
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