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Hallo und herzlich willkommen zum Wimbledon-Finale der Damen im Live-Ticker bei eurosport.yahoo.de. Ab 15:00 Uhr stehen sich Maria Scharapowa (Russland) und Petra Kvitova (Tschechische Republik) im Endspiel des All England Clubc gegenüber. Viel Spaß dabei.

M. Sharapova gegen P. Kvitová | Wimbledon
Einzel Frauen | Finale | 02.07.2011 | London
Beendet
M. Sharapova (5)

P. Kvitová (8)
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Tobias Laure

Update 02/07/2011 um 16:52 GMT+2 Uhr


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Scharapowa gehört dagegen schon zum alten Eisen und das trotz ihrer erst 24 Jahre. Die Weltranglisten-6. gewann auf der WTA-Tour bislang 23 Titel und zudem drei Grand Slams. 2008 gewann die Russin bei den Australian Open, 2006 in Flushing Meadows sowie 2004 in Wimbledon. Diesen Erfolg will sie dieses Jahr wiederholen und hat dabei aufgrund ihrer Erfahrung und Abgezocktheit beste Chancen. Doch Kvitova ist nicht zu unterschätzen.
INFO
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Die Saison 2011 ist für Kvitova die erfolgreichste ihrer jungen Tenniskarriere: Sie nennt vier WTA-Titel ihr Eigen und gewann deren drei in diesem Jahr - in Brisbane, Paris und Madrid war die Tschechin siegreich.
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In der Runde der letzten acht musste Kvitova über drei Sätze gehen, ehe sie die Bulgarin Pironkova mit 6:3, 6:7 und 6:2 niederrang. Dasselbe Spielchen im Halbfinale, wo die 21-Jährige die Weißrussin Viktoria Azarenka mit 6:1, 3:6 und 6:2 ausschaltete.
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Die Weltranglisten-8. aus Tschechien marschierte bis in Viertelfinale ohne Satzverlust und ließ dabei Glatch (USA), Keothavong (GBR), Vinci (ITA) sowie Wickmayer (BEL) keine Chance.
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Kvitovas größter Erfolg bei einem Grand Slam war bisher das Erreichen des Semifinales von Wimbledon im vergangenen Jahr. Dort unterlag die sympathische Tschechin der späteren Siegerin Serena Williams (USA) mit 6:7, 2:6. Der heilige Rasen kommt Kvitovas Spiel entgegen.
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Nacheinander fertigte die 24-Jährige Russin erst Tschakwetadze (RUS), Robson (GBR), Zakopalova (CZE), dann Peng (CHN) und Cibulkova (SVK) ab - jeweils ohne Satzverlust - ehe sie im Halbfinale Lisickis Wimbledon-Traum beendete.
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Auf dem Weg ins Finale hatte Scharapowa kaum Mühe und gewann jedes ihre Matches ohne Satzverlust. Einzig im Halbfinale gegen die Deutsche Sabine Lisicki musste die Russin einen 0:3-Rückstand im ersten Durchgang wettmachen, ehe sie schließlich in zwei Sätzen gewann und zum zweiten Mal ins Wimbledon-Finale einzog.
DUELL
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Die favorisierte Russin und ihre tschechische Herausforderin trafen bislang nur einmal aufeinander und zwar 2010 in Memphis, als Scharapowa mit 6:4 und 6:3 gegen Kvitova gewann.