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Deutsche Ruderer räumen in Chengdu ab

Sarah Marie Knox

Publiziert 06/08/2023 um 17:58 GMT+2 Uhr

Die deutschen Ruderer haben zum Auftakt ihrer Entscheidungen bei den 31. FISU World University Games im chinesischen Chengdu einen Medaillenregen erlebt.

Giovanni Borgonovo (R)Matteo Tonelli of Italy compete during the rowing lightweight men's double sculls final A at the 31st FISU Summer World University Games in Chengdu, southwest China's Sichuan Province, Aug. 6, 2023. (XinhuaZhao Zishuo)

Fotocredit: Eurosport

Zwar gewann die Auswahl des allgemeinen deutschen Hochschulsportverbandes (adh) kein Gold, dafür aber insgesamt fünfmal Edelmetall.
Über Silber darf sich der deutsche Männer-Achter freuen. Die Mannschaft um Schlagmann René Schmela überquerte hinter den Niederlanden als Zweite die Ziellinie. Bronze sicherte sich die Auswahl Chinas.
Ebenfalls Silber ging an den Leichtgewichts-Doppelzweier der Männer. Nur Italien erwies sich als stärker als Richard Mohr und Finn Wolter.
Dazu gab es noch dreimal Bronze für Boote des adh. Alissa Buhrmann und Paula Rossen belegten im Zweier der Frauen hinter China und den Niederlanden Rang drei.
Ebenfalls Dritte wurde Julia Tertunte im Leichtgewichts-Einer. Noch schneller bewältigten die 2000 Meter lange Strecke Zuzanna Jasinska aus Polen und die Italienerin Elena Sali.
Bronze gab es auch im gemischten Doppelvierer für Janka Kirstein, Elrond Kullmann, Felix Heinrich und Helena Brenke. Polen holte sich vor Italien den Titel.
Die deutschen Volleyballer beendeten das Turnier auf Rang sechs. Im Spiel um Platz fünf gegen die japanische Auswahl kassierte die Mannschaft eine 0:3-Niederlage gegen Argentinien.
Um Platz fünf kämpfen auch die Wasserballer des adh. Im ersten Spiel der Trostrunde wurde Japan 14:12 bezwungen.
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