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Deutsche Säbelfechter und Judoka feiern Medaillen

Beth Knox

Publiziert 08/07/2019 um 14:24 GMT+2 Uhr

Die deutschen Säbelfechter haben bei der Universiade in Neapel die Silbermedaille im Teamwettbewerb gekommen.

Deutsche Säbelfechter und Judoka feiern Medaillen

Fotocredit: Eurosport

Frederic Kindler, der bereits im Einzel Zweiter wurde, Raoul Bonah und Lorenz Kempf mussten sich erst im Finale den favorisierten Südkoreanern um den Weltranglisten-Zweiten Sanguk Oh geschlagen geben.
Die Endrunde ging mit 45:24 zugunsten der Asiaten deutlich aus. “Wir haben leider nicht das zeigen können, was wir drauf haben. Wir hätten gerne konkurrenzfähiger gekämpft. Aber wir sind sehr zufrieden, dass wir eine Medaille haben”, wird Bonah auf der Webpage des allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes (adh) zitiert.
Über Bronze im Teamwettbewerb konnten sich die deutschen Judodamen freuen. Die Dritte im Einzel, Sarah Mäkelburg, Annika Würfel, Pauline Starke, Renée Lucht und Lara Reimann setzten sich im kleinen Finale mit 3:2 gegen Brasilien durch.
Bei den Männern hatten Sebastian Hofäcker, Lukas Vennekold, Janosch Hunfeld, Falk Petersilka und Benjamin Bachir Bouizgarne keine Chance im Kampf um Platz drei gegen Japan. Gold ging an Russland. Bei den Damen gewannen die japanischen Judoka.
Schwimmerin Lisa Höpink hat Hoffnung auf ihre zweite Medaille in Neapel geweckt. Die Silbermedaillengewinnerin über 100 Meter Freistil zog als Zweite über 100 Meter Schmetterling ins Finale am Montag ein. Auch Anna Kroninger über 200 Meter Brust schaffte den Sprung in den Endlauf.
Rang sieben in 1:58,46 Minuten sprang für Fynn Minuth über 200 Meter Schmetterling heraus. Nicht zu schlagen war Russlands Topfavorit Aleksandr Kudashev in 1:55,63 Minuten. Achte in 1:01,50 Minuten wurde Nadine Lämmler über 100 Meter Rücken. Es gewann Katharina Berkoff aus den USA in 59,29 Sekunden.
Knapp an einer Medaille vorbei schrammte Kunstturnerin Janine Berger, die mit 13,450 Punkten Vierte am Stufenbarren wurde. Siegerin wurde die Japanerin Hitomi Takeda mit 14,000 Punkten.
“Es war mein Ziel, am Barren ins Finale zu kommen. Ich wusste, dass ich meine Übung beherrsche und habe deshalb alles riskiert, um alles perfekt zu öffnen. Ich habe so das Beste rausgeholt, nachdem die Konkurrenz sehr stark war. Ich bin sehr zufrieden, auch wenn eine Medaille schön gewesen wäre” sagte sie gegenüber dem adh.
Die deutschen Volleyballerinnen haben den Sprung ins Viertelfinale geschafft. Das DVV-Team besiegte zum Abschluss der Vorrunde China mit 3:1 (25:21, 25:22, 18:25, 25:17) und belegte damit Rang zwei in der Vorrundengruppe. Gleiches gilt für die deutschen Basketballer, die mit 81:67 im letzten Gruppenspiel gegen Italien erfolgreich waren.
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