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DSV und Ex-Bundestrainer Buschkow einigen sich nach Missbrauchsvorwürfen auf gerichtlich festgestellten Vergleich

Eurosport
VonEurosport

Publiziert 17/04/2024 um 18:20 GMT+2 Uhr

Der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) und der frühere Wassersprung-Bundestrainer Lutz Buschkow haben sich auf einen gerichtlich festgestellten Vergleich geeinigt und das Gerichtsverfahren gegen die fristlose Kündigung Buschkows damit beendet. Dies bestätigte ein DSV-Sprecher der ARD. Demnach hätten beide Parteien Stillschweigen über die Einigung vereinbart. Buschkow war 2022 freigestellt worden.

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Der DSV hatte Buschkow nach den schweren Vorwürfen durch Ex-Europameister Jan Hempel zum Umgang mit sexuellem Missbrauch während der EM im August 2022 freigestellt, später erfolgte die Kündigung. Gegen diese wehrte sich Buschkow.
Hempel hatte öffentlich von sexuellem Missbrauch eines früheren Trainers berichtet und dem damaligen Bundestrainer Lutz Buschkow vorgeworfen, davon gewusst zu haben. Buschkow bestritt dies. Er sei "nicht informiert worden", sagte er in der "FAZ".
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(SID)
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