WEC-Auftakt in Katar - Mick Schumacher voller Vorfreude auf Saisonstart: Das macht die Rennserie so attraktiv
VonEurosport
Publiziert 02/03/2024 um 01:43 GMT+1 Uhr
Mick Schumacher blickt mit einer Mischung aus Vorfreude und Nervosität auf die bevorstehende Saison in der WEC. Das verriet der 24-Jährige im Exklusiv-Interview mit Eurosport. Im Vergleich zur Formel 1 fahre sich das Hypercar unterschiedlich, so Schumacher. Das sei aber kein Problem. "Ich hatte immer Spaß daran, mich auf unterschiedliche Autos einzustellen", erklärte er.
Zudem habe er das Glück, mit Nicolas Lapierre und Matthieu Vaxiviere zwei sehr erfahrene Teamkollegen an seiner Seite zu haben, die ihre Erfahrungen bereitwillig weitergeben würden. "Wäre ich mit zwei Youngsters im Team, wäre die Sache vielleicht anders", sagte Schumacher.
Generell befinde sich die WEC auf einem guten Weg. "Die Meisterschaft ist über mehrere Jahre gewachsen, und wir haben den Punkt erreicht, wo viele neue Hersteller hinzukommen", so Schumacher.
Neben den vielen Rennen in Europa habe ihn allerdings zum Wechsel zu Alpine bewogen, dass er weiter seinen Job als Reservefahrer in der Formel 1 ausüben könne, deutete er an, dass er den Traum von einer Rückkehr in die Königsklasse noch nicht aufgegeben hat. Zudem gebe es trotz der unterschiedlichen Autos auch eine wichtige Gemeinsamkeit.
"Das Ziel ist das gleiche, nämlich alles zu verbessern, was man hat. Und darum geht es beim Rennsport", so Schumacher. "Man will eine Grundlage legen, mit der man den ganz großen Preis gewinnen kann. Und das ist bei uns Le Mans."
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