In Hamburg ist Derbyzeit. Der HSV empfängt den FC St. Pauli. Anpfiff ist um 13 Uhr, für euch tickert Celine Jäntsch.

Diamantakos setzt im Strafraum des HSV nach und zieht aus spitzem Winkel ab - Heuer Fernandes kann parieren.

Die Hintermannschaft der Hausherren kann eine Ecke der Gäste klären.

Himmelmann faustet den Standard nur unzulänglich durch den Strafraum. Hunt zieht aus 15 Metern ab, zielt aber rechts daneben.

Kittel tritt einen Freistoß von der linken Seite in den Strafraum, St. Pauli klärt zur Ecke.

Hunt flankt von links gefährlich ins Zentrum, wo Schaub nicht richtig hinter den Ball kommt und den Kopfball so nicht platzieren kann. Da war mehr drin für den HSV.

Anschließend muss Becker runter, Knoll kommt für ihn rein. Angeschlagen hatte Becker nicht gewirkt, womöglich steckt eine taktische Erwägung von Luhukay dahinter.

Nächste Möglichkeit für St. Pauli: Veerman legt ab auf Becker, der halblinks aus neun Metern deutlich drüber zielt.

Für Penney war es übrigens das erste Zweitliga-Tor, ein wunderschönes gleich dazu.

Konsternierte Gesichter auf den Rängen des Volksparkstadions. Es hatte alles so gut begonnen für den HSV, nun hat sich das Blatt aber sowas von gedreht.

TOOOR für St. Pauli! Was ist denn hier los? St. Pauli bleibt nach dem Standard im Ballbesitz, über Umwege kommt der Ball zu Penney, der aus 17 Metern halblinker Position Maß nimmt und die Kugel wuchtig und sehenswert ins rechte untere Eck versenkt - 2:0 für die Gäste.

Eine Ecke von der linken Seite für die Gäste kann der HSV zunächst klären.

Jatta produziert einen ganz schwachen Fehlpass, St. Pauli kann den Konter aber nicht gefährlich ausspielen.

Der HSV sucht weiterhin nach dem Schwung der Anfangsminuten, St. Paulis Defensive ist nun auch deutlich besser eingestellt.

Jatta dringt nach Vorarbeit von Hunt in den Strafraum ein. Buballa und Himmelmann klären mit vereinten Kräften zur Ecke. Die bleibt ungefährlich.

Der Treffer stellt den Spielverlauf hier auf den Kopf, der HSV muss allerdings mit den eigenen vergebenen Chancen hadern und läuft nun einem Rückstand hinterher.

TOOOR für St. Pauli! Nach einem weiten Ball aus der eigenen Hälfte zieht Veerman vor dem Strafraum viel zu leicht an van Drongelen vorbei und versenkt die Kugel dann aus sieben Metern halbrechter Position über Heuer Fernandes hinweg ins Tor.

Hunt hebt einen Ball links in den Strafraum zu Kittel, der noch zu Pohjanpalo querlegen will. Aber Himmelmann steht richtig und fängt die Kugel vorher ab.

Nach stürmischer Anfangsphase hat sich die Partie nun ein wenig beruhigt, auch der HSV nimmt sich gerade eine kleine Verschnaufpause.

St. Pauli versucht jetzt mal, den Ball länger in den eigenen Reihen zu halten. Nach einem langen Ball aus der eigenen Hälfte ist das Spielgerät dann aber doch wieder beim Gegner.

Veerman setzt sich auf der rechten Seite gut durch und flankt dann vors Tor von Heuer Fernandes. Diamantakis kommt zwar nicht an den Ball, dennoch war das der erste gute Angriff der Gäste.

Diamantakos fordert nach unabsichtlichem Handspiel von Schaub wüst einen Elfmeter und sieht von Gräfe Gelb für Reklamieren.